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Die Spannung war hoch. In Berlin sollten gleich in zweifacher Hinsicht neue Zeiten anbrechen. Noch stärker als bisher stand die Saisonplanung im Fokus und zum ersten Mal fand die Modewoche ohne die Bread&Butter statt.
Die Bread&Butter, wie man sie über Saisons kannte, wird es im Januar nicht mehr geben. Höchstwahrscheinlich gibt es sie erst einmal gar nicht mehr. Das wirft Fragen auf: Wo bleibt die Urbanwear? Und was bedeutet der Niedergang langfristig für Berlin?
Schauplatz Berlin vom 19.-21.Januar: Zwischen Panorama und Premium. Zwischen Bread&Butter und Bright. Der Messeplatz an der Spree formiert und sortiert sich neu. Wer wechselt wohin? Welche Konzepte haben Zugkraft? Eine Bestandsaufnahme von Tempelhof bis Funkturm.
Für Newcomer und alte Eisen, für Contemporary und Kommerz, für große Namen und Große Größen. Berlin ist das neue Mode-Zentrum Deutschlands. Für alle, mit allen. Doch nicht jeder profitiert davon.
Donnerwetter, was für ein Spektakel: Zum Opening der Bread&Butter muss die Branche erneut spüren, dass Petrus letztlich immer am längeren Hebel sitzt. Ein Unwetter mit schallendem Donner verhagelt die traditionelle Eröffnungsfeier am Montag vergangen
Für das Beste von Berlin muss ich noch nicht einmal Geld ausgeben.“ Sagt André Lösekann, Modehändler aus Bielefeld, en passant auf der Premium. Und er meint damit: Gespräche. Erfahrungsaustausch. Diskussionen mit Kollegen und Lieferanten. Manchmal au
Für die Betroffenen war es vergangene Woche wohl wie ein Schlag ins Gesicht: „Da Sie eine bzw. mehrere Saisons an unserer Veranstaltung teilgenommen haben, möchten wir Sie präventiv darüber informieren, dass eine evtl. Anmeldung Ihrer Marke keine Ber