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    TextilWirtschaft 32 vom 06.08.2009 Seite 035

    Business

    Klimakiller Textil?

    Ein Pilotprojekt zum Carbon Footprint von Textilien zeigt, dass die größten Emissionen bei den Rohstoffen, bei der Verarbeitung und beim Gebrauch entstehen.

    Ein Longshirt, eine Sweatjacke und eine Kinderstrickjacke reisen um die Welt. Das Shirt besteht aus amerikanischer Baumwolle und wurde in Bangladesch hergestellt. Die Sweatjacke ist aus Baumwolle von einem "Cotton made in Africa"-Feld in Benin und wurde

    [4649 Zeichen] Tooltip
    HOHE EMISSIONSWERTE BEI ACRYL - Carbon Footprint von drei untersuchten Artikeln - Angaben in kg CO2e
    € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2009 Seite 068

    Green Fashion

    LABELS TO WATCH

    Innovative Kollektionen aus dem Reich der Grünen Mode.

    Speak up! "Save water don't wash my hair" oder "Help me I'm cool" - mit Sprachwitz und simplen Designs hat es die Grafikdesignerin Junia Keutel mit ihrem Label Speak Up! schnell zu Erfolg gebracht. Vor gut einem Jahr hat sich die 33-Jährige mit der T-Shi

    [7484 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 064

    Das Jahr Perspektiven 2008/2009

    Das Jahr | Perspektiven 2008/09

    Bilanz eines T-Shirts

    Auf seinem Lebensweg verursacht ein T-Shirt 8 bis 9 kg CO2. Der Wasserverbrauch pro T-Shirt liegt bei unfassbaren 10000 bis 15000 Litern. Jana Kern zieht eine Ökobilanz.

    Ein einfaches Baumwoll-T-Shirt. Wenn es so im Kleiderschrank liegt, dann sieht es eigentlich ganz harmlos aus. Doch nimmt man es genauer unter die Lupe, ist es alles andere als das: Ein einzelnes T-Shirt verschluckt rund 10000 bis 15000 Liter Wasser. Dav

    [3707 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 14 vom 03.04.2008 Seite 081

    Fashion

    "In Green we trust"

    Öko-Mode trifft auf Lifestyle. Eine neue Generation von Läden wächst heran - von individuellen Concept-Stores bis zu Centern.

    Fein - in Green we trust. So heißt der neue Laden von Insa Riske und Felix Aderhold. Der Name ist zugleich ihre Botschaft. Sie glauben an Grün und zwar aus voller Überzeugung. Auf der Marktstraße im Hamburger Schanzenviertel haben sie einen Concept-Store

    [4414 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 08.11.2007 Seite 036

    Business

    "Die Leute gehen nicht einkaufen, um die Welt zu retten"

    TW-Round-Table zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR)

    TW: Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Handelt es sich dabei um einen kurzfristigen Trend oder um eine langfristige Entwicklung? Heimann: Vielleicht sollte man erstmal darauf hinweisen, dass es Mitte der 90er in der Mode ja schon m

    [22766 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 014

    News

    C&A: Erster Eco-Store und deutlich mehr Bio-Baumwolle

    Mode-Filialist präsentiert unter dem Motto "We C&Are" einen umfangreichen Katalog von Umweltschutz-Maßnahmen

    C&A will in Sachen Verpackung und Recycling, erneuerbare Energie, Eco Store, Transport und Logistik sowie Bio-Baumwolle zu den führenden fünf Einzelhandelsunternehmen in Europa gehören. Das kündigte Andreas G. Seitz, Sprecher des europäischen Executive B

    [3745 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2007 Seite 020

    Klimaschutz kommt in Mode

    Die Bekleidungsbranche hat den Energie-Spargang eingeschaltet. Umwelt- und Klimaschutz werden zu einem strategischen Faktor und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Aus moralischen aber auch aus ökonomischen Gesichtspunkten.

    Ein eng umschlungenes Pärchen vor den schmelzenden Polkappen am Nordpol. Hochhausromantik im überfluteten New York. In einer äußerst umstrittenen Werbekampagne hat Diesel den Klimawandel zum Thema gemacht. "Cool bleiben, wenn der Planet Erde heiß wird",

    [14942 Zeichen] Tooltip
    VERANTWORTUNG - Werden Sie in Ihrem Unternehmen konkrete umwelt- bzw. klimaschonende Maßnahmen ergreifen ?
    € 5,75

    TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 030

    Business Handel

    Fair Fashion auf dem Vormarsch

    Immer mehr Unternehmen lancieren Charity- und Nachhaltigkeits-Kampagnen. Der Handel öffnet sich. Das Interesse der Verbraucher wächst.

    Alles muss raus", sagt Aki Tuncer. "7 for all mankind, Citizen of Humanity, Blue Blood und Edwin. Die ganzen angesagten, kalifornischen Labels wird es bei mir nicht mehr geben." Nach 15-jährigem Firmenbestehen macht der Inhaber von Ghetto Deluxe in Heilb

    [8705 Zeichen] € 5,75