Verbraucher verzichten auf Qualität

Allgemeine Preissteigerung bei Lebensmitteln verändert das Einkaufsverhalten – Interesse an Handelsmarken deutlich gestiegen

Massiv gestiegene Energiekosten und deutlich höhere Preise zwingen deutsche Verbraucher zu einem geänderten Kauf- und Sparverhalten, wie Umfragen von NielsenIQ, Tegut und Alix Partners nun erneut bestätigen. Sie reagieren mit weniger Konsum, verzichten auf Qualität und setzen dafür mehr auf günstige Handelsmarken.

Die Hose. Unantastbar?!

Krisenmodus? Nicht bei der Hose. Weder im Lockdown, noch in Zeiten des schlechten Konsumklimas gerät die Umsatzsäule für DOB und HAKA ins Wanken. Und doch zeigt die representative Konsumentenbefragung der TW, dass sich das Einkaufsverhalten ebenso wie die Preisvorstellungen der Kunden verändert haben. Ein Markt-Update.

Tragende Kraft - Säule der DOB, Liebling der Frauen. Die Hose ist marktrelevant wie eh und je. Trotzdem hat sich das Geschäft in Zeiten der Krise verändert. Ein Stimmungsbild.

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Kaufkriterien - Anteil der Frauen, denen beim Kauf von Hosen die folgenden Leistungen besonders wichtig sind. Die Top-Marken - Anteil der Frauen, für die die folgenden Marken beim Hosenkauf in die engere Wahl kommen

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Zweiklassengesellschaft

Der Fachhandel wagt die Flucht nach vorne und forciert ein Trading-up. Das kommt an, zumindest bei denen, die es sich leisten können. Der Großteil der Männer kauft jedoch deutlich preissensibler. Das zeigt sich sowohl in der Ausgabebereitschaft als auch bei der Wahl der Geschäfte.

Obwohl Industrie und Handel, zumindest im gehobenen Mainstream-Markt, bereits zu diesem Herbst ihre Preise zum Teil angehoben haben, ist eine befürchtete Kaufzurückhaltung bei den Hosen bislang ausgeblieben. „Preise über 100 Euro sind für die Kunden

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Zurückhaltung bei den Preisen - Durchschnittliche Preise, die Männer normalerweiser und maximal für ihre Hosen zahlen

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Geschmacksfrage

Wer Wein für ein gutes Essen, zum Feiern oder den entspannten Feierabend wählt, für den ist der Geschmack das entscheidende Kaufkriterium. Danach folgt der Preis. Herkunft oder Marke sind von untergeordneter Bedeutung. Im Zuge des wachsenden Umweltbe

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Geschmacksfrage - LZ/YouGov-Umfrage Wein - Gesamter Artikel als PDF inkl. Grafiken

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„Alles weist in Richtung Bequemlichkeit“

Roland-Berger-Handelsexperte Thorsten de Boer sieht im Online-Handel auch für den LEH „ein riesiges Potenzial“

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Deutliche Unterschiede zwischen den Ländern Konsumenten fordern mehr von Produkten

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Männer Marken Wäsche

Sieben neue Unterhosen pro Jahr. 55 Euro insgesamt. Männer und ihr Wäschekauf – eine rationale Angelegenheit. Alles über starke Marken, bevorzugte Einkaufsstätten und die populärsten Schnitte – der VerbraucherFokus Bodywear Men offenbart es.

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Top-Handels-/Eigenmarken - Anteile der Männer, für die folgende Marken beim Wäschekauf in die engere Wahl kommen Top 20 der Herstellermarken - Anteil der Männer, für die folgende Marken beim Wäschekauf in die engere Wahl kommen Top Ten der relevanten Marken nach Altersgruppen - Anteil der Männer, für die folgende Marken beim Wäschekauf in die engere Wahl kommen Online-Shops & Bekleidungshäuser: Kopf-an-Kopf-Rennen - Anteil der Männer, die in den folgenden Einkaufsstätten normalerweise ihre Wäsche kaufen

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Mit Brotsnacks punkten

Ein Drittel der Deutschen kauft mehrmals die Woche einen Brotsnack – am liebsten beim Bäcker. GV-Profis haben das Nachsehen, so ein Ergebnis des Snack Monitors 2018.

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Preisakzeptanz steigt - Welchen Betrag würden Sie maximal für einen Brotsnack ausgeben? Entwicklung Einkaufsorte für Brotsnacks - im Jahresvergleich Brotsnacks sehr beliebt - Wie oft kaufen Sie Brotsnacks? Viele Impulskäufe - Wenn Sie an den letzten Brotsnack denken, den Sie gekauft haben, was trifft auf diesen Kauf zu? Verzehrhäufigkeit verschiedener Brotsnacks - Verbraucher, die täglich oder mehrmals die Woche zu Snacks greifen

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Netzkarte

Cambio bei Lodenfrey, Breuninger und P&C. Brax bei Engelhorn, AppelrathCüpper und Otto. Esprit bei Galeria Kaufhof und Zalando. Stationär, online? Nicht mehr zu trennen. Doch wer ist in welchen der führenden Multilabel-Shops online wie stark vertrete

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Netzkarte

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Schöner Schwitzen

Der Sport- und Fitnessmarkt boomt. Knapp 28 Millionen Frauen und Männer treiben in Deutschland regelmäßig Sport. Im Schnitt geben sie pro Jahr 258 Euro für ihre Sportartikel aus. Einen deutlichen Umsatzschub erfährt moderne Sportwäsche.

Best of Blue

Denim dominiert. Moderne Männermode-Sortimente leben von starken Looks rund um Indigo und Co. Wer sind die wichtigsten Linien und Labels im modernen Menswear-Markt? Wie bewertet der Handel seine Lieferanten mit Blick auf Profit und Produkt? Die TW-Studie Denim Men 2014 analysiert das hochdynamische Feld und gibt Einblick in einen Markt mit Potenzial und Strahlkraft.

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Wie die Händler die Anbieter positionieren

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