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    TextilWirtschaft 9 vom 03.03.2011 Seite 6

    News

    Der Castro-Coup

    Gerry Weber kauft Castro Deutschland und bekommt damit acht Ladenlokale. Retail bleibt für den DOB-Anbieter mit einem Plus von fast 21% Wachstumstreiber.

    Gerry Weber hat sich auf einen Schlag acht Retail-Standorte in deutschen Städten gesichert, denn das Unternehmen aus Halle/Westfalen übernimmt zum 1. April die Castro Deutschland GmbH&Co KG. Die israelische Modemarke zieht sich mit dem Verkauf aus de

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    TAIFUN SCHWÄCHELTE Entwicklung der Wholesale-Umsätze der Gerry Weber-Labels im Geschäftsjahr 2009/10 (31.10.)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 016

    News Kommentar

    Die neuen Selbstständigen

    Der Textileinzelhandel erlebt zur Zeit eine regelrechte Gründerwelle. Die Akteure sind meist bekannt. Aber die Geschäftsmodelle haben sich verändert.

    Carl Viehoff hatte den Laden 1906 in Münster eröffnet. Sein Urenkel macht ihn jetzt dicht. Nach 99 Jahren schraubt Tobias Viehoff demnächst den Familiennamen von der Fassade seines Modehauses am Prinzipalmarkt ab. Der 42-Jährige bleibt dennoch im Geschäf

    [5498 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 044

    Business Vertriebsallianzen

    Partnerschaft mit Zugkraft

    Shop-in-Shops, Vertragsflächen und immer häufiger auch Concessions und Franchise-Stores. Mit Vertriebsallianzen ziehen Handel und Hersteller an einem Strang. Die Zahl der gemeinsam bewirtschafteten Flächen nimmt stetig zu. Das belegt die alljährliche

    Sie haben davor gewartet. Als die Glastür endlich geöffnet wird, Punkt zehn, sind sie die ersten, die über den roten Teppich eilen. "Gugg ma Muddi, hier hast'n, den Keeschl", sagt der Mittfünziger, schwenkt mit der Kamera kurz auf seine Frau, dann wieder

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    Flächensysteme in Deutschland

    Was Vertriebsallianzen leisten - Diese Ziele sind mit Vertriebsallianzen erreichbar

    Nicht verkaufte Ware? Regelungen der Hersteller bei nichtverkaufter Ware
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 19 vom 09.05.1997 Seite 061

    Service Analyse

    Von Gemüseabo und Öko-Partyservice

    Zusammenstellung der direkten und indirekten Distributionsformen und ihrer Bedeutung

    Ab-Hof-Verkauf Ist die häufigste Erscheinungsform der Direktvermarktung von Frischobst und -gemüse aus ökologischem Anbau und hat mit 8 Prozent den höchsten Marktanteil der Direktvermarkter am Handel mit Bio-Waren. Sein primärer Vorteil liegt in der Fri

    [10637 Zeichen] € 5,75