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Ernährungsdienst Nr. 026 vom 03.04.1996 Seite 002

Aktuell

US-Kongreß verabschiedet neues Agrargesetz

Abnehmende Direktzahlungen in den nächsten sieben Jahren, mehr Anbaufreiheit

Washington/AgE - Der amerikanische Kongreß hat in der Nacht zum vergangenen Freitag den Kompromißentwurf zum Agrargesetz (Farm-Bill) verabschiedet. Da es als sicher gilt, daß US-Präsident Clinton trotz der Vorbehalte seiner demokratischen Partei das Gese

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Ernährungsdienst Nr. 026 vom 03.04.1996 Seite 002

Aktuell

BSE: Agrarrat verlangt härtere Maßnahmen

Vorschläge der Briten seien nicht ausreichend - Noch keine Entscheidungen gefallen

Luxemburg/da - Als völlig unzureichend bezeichneten die Agrarminister der EU-Mitgliedsländer die von Großbritannien vorgeschlagenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Rinderkrankheit BSE. Großbritannien hatte angeboten, alle Rinder älter als 30 Monate nach ihr

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Ernährungsdienst Nr. 025 vom 30.03.1996 Seite 002

Aktuell

Größere Weizenexporte in den Maghreb

EU-Exportabgaben wieder erhöht - Zuschläge für deutschen Roggen aus dem freien Markt

Brüssel/Mö - Im Vergleich zur Vorwoche hat die Kommission in dieser Woche wieder etwas umfangreichere Weizenmengen zum Export freigegeben. Der größere Teil davon geht nach Algerien und Marokko. Wegen des fest gestimmten Weltmarktes für Weizen stiegen auc

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Ernährungsdienst Nr. 024 vom 27.03.1996 Seite 003

Aktuell

Schwierige Märkte

Getreidehändler ziehen Bilanz

Hamburg/Ps - Es war in den vergangenen Monaten sehr schwierig, die Entwicklung der Getreidemärkte richtig einzuschätzen. Ein Grund hierfür war die Exportpolitik der EU. Ein anderer war die Verkaufszurückhaltung der Landwirtschaft in der Zeit nach der Ern

[3485 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 024 vom 27.03.1996 Seite 002

Aktuell

ZV-Getreideausschuß mahnt mehr Markt an

"Schlußintervention" würde Marktkräfte stärken - Scharfe Kritik an EU- Exportpolitik bei Gerste

Bonn/Sps - Kritik an nationalen Behörden sowie an europäischen Institutionen hat der Getreideausschuß im Zentralverband des deutschen Getreide-, Futter- und Düngemittelhandels (ZV), Bonn, in der vergangenen Woche geäußert. Generell will der ZV-Ausschuß,

[3162 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 023 vom 23.03.1996 Seite 003

Aktuell

In EU mehr Mischfutter produziert

Fefac: 1994/95 in EU (12) rund 40 Mio. t Getreide verarbeitet

Brüssel/AgE - Im vergangenen Kalenderjahr erhöhte sich die Mischfutterproduktion in der Europäischen Union verglichen mit dem Niveau von 1994 insgesamt um 0,4 Prozent auf schätzungsweise 121,97 Mio. t. Die frühere Zwölfergemeinschaft verzeichnete 1995 ei

[3588 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 023 vom 23.03.1996 Seite 002

Aktuell

Ost-Agrarminister für gemeinsames Vorgehen

Gemeinsame Probleme verlangen einheitliche Interessenvertretung

Berlin/GH - 1996 sollen für die Agrarminister der neuen Bundesländer die gemeinsamen Interessen wieder über länderspezifische und Parteieninteressen dominieren. Wegen des zwar geplanten, möglichst jedoch zu vermeidenden Auslaufens von zahlreichenen Sonde

[3363 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 022 vom 20.03.1996 Seite 002

Aktuell

Raps: Druck durch hohe Bestände?

Ernte 1995 war sehr hoch, vor allem Frankreich legte stark zu

London/ED - Sehr hohe Bestände an Rapssaat in der EU-15 sind nach Ansicht des Hamburger Branchendienstes Oil World dafür verantwortlich, daß die Rapspreise seit Beginn des Jahres unter Druck stehen. Die Rapsernte in der EU- 15 erreichte 1995/96 ein abso

[2861 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 022 vom 20.03.1996 Seite 002

Aktuell

Gentechnik: o.k. für US-Sojabohnen

Importe Round up-resistenter Bohnen werden erlaubt sein

Brüssel/Mö - Der Import von gentechnisch veränderten Sojabohnen in die EU wird in Zukunft erlaubt sein. Die Firma Monsanto hatte beantragt, daß in den USA gezüchtete Sojabohnen, die gegen das Herbizid " Round up" resistent sind, auch in Europa für Nahrun

[2581 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 021 vom 16.03.1996 Seite 002

Aktuell

Exportzuschläge blieben gering

Französischer Weizen drängt allerdings nach Nordafrika

Brüssel/Mö - Die Ausfuhren von EU-Getreide auf den Weltmarkt sind in dieser Woche deutlich abgeflaut. Die Nachfrage nach Weizen-Exportlizenzen in "alle Drittländer" hat sich mehr als halbiert. Lediglich nach Algerien und Marokko gehen größere Lieferungen

[3175 Zeichen] € 5,75

 
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