Klosterquell füllt medizinisch ab

Hohe Energiekosten führen zu Preisverhandlungen mit dem Einzelhandel

Klosterquell hat seine Produktionskapazität erweitert. Im November soll die Produktionserweiterung abgeschlossen sein.

Vöslauer forciert Mehrweg

Deutschland ist größter Exportmarkt – Plus-Reihe eingeführt

Der Getränkehersteller Vöslauer hat ehrgeizige Ziele. Vor allem Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft hat sich das Unternehmen auf die Fahnen geschrieben.

Almdudler stärkt seine Präsenz

Vertriebsteam für deutschen Einzelhandel und Gastronomie gebildet

Almdudler erweitert sein Vertriebskonzept. Eröffnet wurde ein Brandstore bei dem Online-Händler Amazon. Die Kräuterlimonade ist dort seit September erhältlich.

Getränke

PepsiCo kickt Coke bei Subway raus

PepsiCo ist der neue Getränkepartner der Sandwich-Kette Subway in Deutschland und Österreich. Der US-Konzern löst damit den Erzrivalen Coca-Cola ab. Wie Pepsico mitteilt, gilt die Partnerschaft für die kommenden fünf Jahre. In den mehr als 650 Subway

Neuer Standort

Red Bull und Rauch gründen GmbH

Der Energydrink-Hersteller Red Bull und sein Abfüllpartner Rauch gründen in Österreich das Gemeinschaftsunternehmen RRB Projects GmbH. Die Gesellschaft soll nach LZ-Recherchen den neuen Abfüllstandort im brandenburgischen Baruth steuern, muss von den

Kräuterpflücker fehlen

Almdudler erschließt sich mit Sirup eine neue Produktkategorie

Neben Österreich ist Deutschland der wichtigste Absatzmarkt für Almdudler. Bislang sieht sich das Familienunternehmen gut aufgestellt. Aber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben unwägbar.

Klosterquell erweitert Produktionskapazität

Rohstoffe werden weitgehend regional gekauft – Erweiterung des Sortiments

Das Familienunternehmen Klosterquell Hofer will seine Produktionskapazität weiter ausbauen. Im Absatzfokus steht vor allem Deutschland.

Getränke

In Österreich wird mehr Limonade und Bier als Mineralwasser abgesetzt. Nach Angaben des Getränkeverbandes sowie der Agrarmarkt Austria (AMA) wurden im Jahr 2021 in Österreich rund 937 Mio. Liter Limo, 800 Mio. Liter Bier sowie 766 Mio. Liter Mineralw

Der Energiespender

Red Bull: Dietrich Mateschitz hat einen Milliardenmarkt aufgebaut und zukunftsweisendes Marketing vorgelebt. Wie kann die Marke nun vom Revolutionär zum Klassiker werden?

Es ist ein Lebenswerk, das sich absolut sehen lassen kann. Nach seinem Tod hinterlässt Dietrich Mateschitz ein globales Getränke-Imperium mit aktuell 3610 Beschäftigten in 172 Ländern. Im jüngsten Geschäftsjahr hat das Unternehmen nach eigenen Angabe

Thailänder bestimmen über Red Bull

Neue Verhältnisse nach Tod von Dietrich Mateschitz – Änderungen am Kerngeschäft unwahrscheinlich

Dietrich Mateschitz war bei Red Bull als Geschäftsführer unkündbar – obwohl ihm nur eine Minderheit des Unternehmens gehörte. Nach seinem Tod haben die thailändischen Mehrheitseigentümer das Sagen über den Energy-Drink-Anbieter. Sie sind derzeit abseits von Red Bull auffällig umtriebig.