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TextilWirtschaft 41 vom 07.10.2004 Seite 036

Business Industrie

"Portugal muss eigene Labels entwickeln"

Unternehmen stärken eigene Marken als zweites Standbein in einem rückläufigen Markt

Menschen bepackt mit Einkaufstüten drängeln sich durch die Rua de Santa Catarina in Porto. Während sich Touristen um die kleinen Stände mit Tüchern, Leder-Accessoires und Schmuck scharen, zieht es die Portugiesen in Geschäfte wie Zara, Mango, Benetton, Ca

[5553 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

Business Industrie

Textile Quelle Schwarzes Meer

Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

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Rumänien und Bulgarien in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 074

Business Industrie

Import: Von Fern- nach Mittelost

Die Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland sind im Jahr 2001 um 5,9 % auf rund 29 Mrd. Euro gesunken. Grund dafür war in erster Linie die schlechte Binnenkonjunktur in Deutschland. Obwohl die Asiaten und dort vor allem China nach wie vor zu den wichtigsten Lieferländern zählen, mussten auch sie im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Aufgestiegen in der Importstatistik sind dagegen die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), deren Anteil bei der Bekleidungseinfuhr jetzt gleichauf mit Asien liegt.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2001 Seite 114

Business Industrie

Textilien im kleinen Grenzverkehr

Sie sind nicht die Billigsten. Dennoch haben die mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) seit dem Fall des Eisernen Vorhangs als Produktions-Standort für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Denn sie bieten die richtige Mischung aus Qualität, räumlicher Nähe und günstigen Preisen. Auch die deutsche Statistik der Einfuhr nach Passiver Veredelung (PV) für das Jahr 2000 zeigt die überragende Bedeutung der MOE-Länder: In den Staaten Mittel- und Osteuropas wurden im vergangenen Jahr fast drei Viertel (74 %) des gesamten deutschen PV-Volumens erwirtschaftet.

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PV-Einfuhr insgesamt nach Regionen

PV-Einfuhr Textil nach Regionen

PV-Einfuhr Bekleidung nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2001 Seite 072

Business Industrie

Wenn die Quoten-Mauer fällt

Mode aus Asien bleibt in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. China, Hongkong und Bangladesch gehören zu den Lieferländern mit den größten Zuwächsen in der deutschen Importstatistik des Jahres 2000. Insgesamt wurden Textilien und Bekleidung im Wert von 46 Mrd. DM nach Deutschland eingeführt; 4,2 % mehr als im Vorjahr.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 062

Business Industrie

Der Rubel rollt wieder

Deutsche Mode bleibt - zumeist - in Europa. 88 % der deutschen Textil- und Bekleidungs-exporte im Gesamtwert von 26,6 Mrd. DM gingen im Jahr 2000 in europäische Länder. Obwohl nach wie vor die EU-Staaten mit Abstand die wichtigsten Abnehmerländer sind, gab es nennenswerte Steigerungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Besonders die Exporte nach Russland, die während der Börsenkrise des Landes deutlich gesunken waren, haben jetzt wieder kräftig angezogen: Mit einem Plus von 48 % war Russland der Abnehmer mit den stärksten Zuwächsen.

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Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

Textilexport nach Regionen

Bekleidungsexport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2000 Seite 110

Business Industrie

Der lange Marsch der Asiaten

Die maue Binnen-Konjunktur in Deutschland hat die Einfuhrzahlen in der Textil- und Bekleidungsbranche im Jahr 1999 stark sinken lassen. Insgesamt wurden um 7,4 % weniger Textilien und Bekleidung importiert als im Jahr 1998. Während die importierten Fertigwaren aus immer weiter entfernten Ländern nach Deutschland geholt werden, dominieren bei Garnen und Stoffen noch immer europäische Lieferländer.

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Die 20 größten Lieferländer

Größte Lieferanten Bekleidung

Größte Lieferanten Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2000 Seite 062

Business Industrie

Export: Man bleibt unter Nachbarn

Nach Jahren kontinuierlichen Wachstums schließt die deutsche Ausfuhrbilanz für Textilien und Bekleidung im Jahr 1999 mit einem dicken Minus: Die weltweiten Exporte deutscher Textil-Produkte sanken um 7 % auf 30,8 Mrd. DM. Weit über die Hälfte der Waren flossen auch weiterhin in die Mitgliedsländer der Europäischen Union. Leicht gestiegen (0,6 %) sind nur die Exporte in Staaten des amerikanischen Kontinents.

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Die 20 größten Abnehmerländer

Größte Abnehmer Bekleidung

Größte Abnehmer Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 18 vom 06.05.1999 Seite 074

Business Industrie

Türkei rückt näher an Italien heran

Einfuhr-Bilanz: Rumänien und Polen werden als Lieferländer zunehmend bedeutender

Italien ist ein Modemekka. Das Land beheimatet die besten Weber und erstklassige Modefirmen, deren Produkte seit jeher den Weg über alemannische Grenzen fanden. In den letzten Jahren jedoch ging der Export italienischer Textil- und Bekleidungsprodukte ste

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 17 vom 29.04.1999 Seite 074

Business Industrie

Jede fünfte PV-Mark geht nach Polen

Passive Veredelung steigt 1998 um 7,3 % auf 11,9 Mrd.DM

Der Ruck geht weiter gen Ost-Europa. Die alljährliche TW-Bilanz, die auf den statistischen Daten des Bundesamtes für Wirtschaft, Eschborn, aufbaut, zeigt eine klare Verschiebung des Passiven Veredelungsverkehrs (PV) in Richtung der mittel- und osteuropäis

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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