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    TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 074

    Business Industrie

    Import: Von Fern- nach Mittelost

    Die Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland sind im Jahr 2001 um 5,9 % auf rund 29 Mrd. Euro gesunken. Grund dafür war in erster Linie die schlechte Binnenkonjunktur in Deutschland. Obwohl die Asiaten und dort vor allem China nach wie vor zu den wichtigsten Lieferländern zählen, mussten auch sie im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Aufgestiegen in der Importstatistik sind dagegen die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), deren Anteil bei der Bekleidungseinfuhr jetzt gleichauf mit Asien liegt.

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    Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

    Textilimport nach Regionen

    Bekleidungsimport nach Regionen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2001 Seite 114

    Business Industrie

    Textilien im kleinen Grenzverkehr

    Sie sind nicht die Billigsten. Dennoch haben die mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) seit dem Fall des Eisernen Vorhangs als Produktions-Standort für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Denn sie bieten die richtige Mischung aus Qualität, räumlicher Nähe und günstigen Preisen. Auch die deutsche Statistik der Einfuhr nach Passiver Veredelung (PV) für das Jahr 2000 zeigt die überragende Bedeutung der MOE-Länder: In den Staaten Mittel- und Osteuropas wurden im vergangenen Jahr fast drei Viertel (74 %) des gesamten deutschen PV-Volumens erwirtschaftet.

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    PV-Einfuhr insgesamt nach Regionen

    PV-Einfuhr Textil nach Regionen

    PV-Einfuhr Bekleidung nach Regionen
    € 5,75