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TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2018 Seite 20,21

Business Digital Fashion Summit

Mal schnell den gelben Jogi-Pulli produzieren

Der Kunde im Fokus. Was wie eine Selbstverständlichkeit klingt, wird die komplette Supply Chain umkrempeln. Digitaltechnik soll es ermöglichen.

[5029 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2018 Seite 23

Business Digital Fashion Summit

Kulturwandel: Agiles Führen

Digitalisierung ist Chefsache

Globalisierung, Digitalisierung und damit gestiegene Anforderungen an jeden Mitarbeiter: Das sind laut Christian Bärwind, Industry Leader Retail bei Google und dort für strategische Partnerschaften zuständig, die drei großen Themen, denen sich Untern

[1363 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 30.03.2017 Seite 40,41

Business

Zusammen sind wir Amazon

Bei den „Berliner Gesprächen“ wurde diskutiert, wie die Modebranche Transformation gestalten und den Online-Plattformen Paroli bieten kann

[5907 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2016 Seite 28,29,30,31

Business

Neue Werte

Wie der Wandel der Gesellschaft das Recruiting in der Modebranche verändert

Wir müssen dem Silo-Denken entkommen!“ Was Carolyn Schlak, Head of Human Resources beim Luxus-Online-Händler Mytheresa.com, fordert, bringt die aktuelle Gemengelage in den Personalabteilungen der Modebranche auf den Punkt. Neuer Lösungen bedarf es ni

[11735 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 10.12.2015 Seite 30

Business

Mode in Frankreich wird teurer werden

Die Beschaffungskosten setzen die Branche unter Druck. Aber die Verbraucher sind preissensibel

[4045 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2015 Seite 32,33

Business

Zwischen Status Quo und Science Fiction

Bei den „Berliner Gesprächen“ diskutierten Top-Entscheider der Branche über die Herausforderungen des Strukturwandels und die Folgen der Digitalisierung

Das Jahr 2025: Im Kinderzimmer hängen interaktive Tapeten, die auf Knopfdruck das Dessin ändern. Die Fernbedienung hat keine Tastatur – denn der Fernseher kennt bereits die Programm-Vorlieben. Und der PC lässt sich via Gedanken steuern. Was nach Sci

[8009 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2013 Seite 028 bis 030

Business

Die Generation Y sucht das Glück

Der Modemarkt ist im Umbruch, E-Commerce boomt, und Arbeitgeber werden zunehmend mit jungen, anspruchsvollen Bewerbern konfrontiert, denen Freizeit und Familie mindestens genauso wichtig sind wie die Karriere. Wie gehen Unternehmen mit diesen Herausforderungen um? Auf der TW-Konferenz Personalmanagement stellten Experten ihre Strategien vor.

[14149 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2013 Seite 28,29,30

Business

Die Generation Y sucht das Glück

Der Modemarkt ist im Umbruch, E-Commerce boomt, und Arbeitgeber werden zunehmend mit jungen, anspruchsvollen Bewerbern konfrontiert, denen Freizeit und Familie mindestens genauso wichtig sind wie die Karriere. Wie gehen Unternehmen mit diesen Herausforderungen um? Auf der TW-Konferenz Personalmanagement stellten Experten ihre Strategien vor.

[14149 Zeichen] € 5,75

 
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