Was läuft?

„Knallfarben. Wer kommt, kauft.“

Das Modehaus Juhasz liegt im Hochinzidenzgebiet. Mit 30% weniger Ware ist Geschäftsführer Oliver Juhasz in der 47. Woche auch mit einem Minus zufrieden.

Herr Juhasz, Ihr Modehaus liegt im Berchtesgadener Land, wo die Inzidenzen sehr hoch sind. Wie schwer ist es gerade? Oliver Juhasz: Es gibt in unserem Landkreis bereits einen Lockdown für Hotels und für die Gastronomie. Die Inzidenz liegt etwas unte

Wohin mit der Ware?

Spenden, verramschen oder einlagern? Die TW hat die wichtigsten Punkte zusammengestellt, die Unternehmen für die Warenabschreibung im Rahmen der Überbrückungshilfe wissen müssen.

„Ich mache mir um die Zukunft keine Sorgen“

Kai Brune macht alles, was für die Kundschaft gut ist – und an den ersten Öffnungstagen ein Umsatzplus.

Click&Meet, Click&Collect, Überraschungsboxen, Personal Shopping, Online. Henschel macht im Lockdown alles, was für den Multilabel-Händler und seine Kundschaft gut ist – und an den geöffneten Tagen gleich ein Umsatzplus. Kai Brune, geschäftsführender

Überbrückung 3.0

Altware aus dem Shutdown spenden, verramschen oder möglichst gut selbst vermarkten? Die Möglichkeiten, mit denen der Staat die besondere Problematik mit alter Ware lösen will, sind kompliziert – und wurden außerdem ständig geändert. Die TW stellt nac

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„Etwas Umstyling reicht nicht“

Die alte Realität im Modehandel ist passé. Jetzt geht es um die Fragen, wie das „New Normal“ aussieht, wann der Markt das Vor-Krisen-Niveau erreicht und welche Aufgaben anstehen. Vier Ansätze.

„Vergessen Sie’s“

Einzelhändlerin Inge Winterberg hat bereits am Telefon von ihrer Bank eine Kreditabsage bekommen. Oliver Juhasz, Inhaber des Modehaus Juhasz, hat ein KfW-Darlehen erhalten und sagt: „Allein hätten wir das nicht stemmen können.“ Zwei Krisengespräche.