Die 32. Woche

Sprudelnde Umsätze

Die Ferienzeit neigt sich dem Ende zu, gleichzeitig macht das Wetter Lust auf die neue Herbstware. In der 32. Woche passte für den Modehandel alles zusammen. Die Umsätze stiegen um durchschnittlich 7%.

Seit mehreren Saisons ist es ein gewohntes Bild. Passend zum Saisonstart verschickt H&M an seine Online- und Katalog-Kunden ein Mailing mit der Überschrift "10% Rabatt auf das gesamte Sortiment". Während auf den Flächen die Reduzierungen ihren Höhepunkt

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UMSATZENTWICKLUNG 32. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 32. Woche - Angaben in Prozent

€ 5,75

"Eine fast ideale Saison"

Niedrige Bestände und gute Geschäfte zur richtigen Zeit haben die Frühjahr-/Sommersaison geprägt. Der Modehandel ist nach dem Schlussverkauf zufrieden.

Überdimensionale Prozentzeichen, Sale in fetten Buchstaben sowie Beileger, Anzeigen und Mailings mit dem Thema "Wir haben reduziert!" Zum Saisonende dominierten auch in diesem Juni und Juli die roten Preise. Im Vergleich zum Vorjahr zeichnet sich bei den

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EHER WENIGER REDUZIERT - Wie hoch sind Ihre Preisabschriften von Februar bis Juli 2010 im Vergleich zum Vorjahr? In Prozent

SALE-START ZUR GLEICHEN ZEIT - Wann haben Sie im Vergleich zum Vorjahr mit dem Sale begonnen? In Prozent

€ 5,75

Die 31. Woche

Guter Start

Zwar ist vielerorts noch reduziert, doch die Lust der Verbraucher auf Herbstware steigt, und damit steigen auch die Umsätze. Die 31. Woche schließt der deutsche Modehandel mit einem Plus von 9% ab.

Gedeckte Farben, herbstliche Kulissen und Accessoires wie Schals und Mützen für die kühleren Tage - in den Schaufenstern der Modehändler hat die nächste Jahreszeit bereits begonnen. Während auf den Flächen noch vielerorts die roten Preise regieren, werde

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UMSATZENTWICKLUNG 31. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 31. Woche - Angaben in Prozent

€ 5,75

Modehändler sprechen sich gegen Preiserhöhungen aus

TW Testclub-Umfrage: Noch sind nur wenige Händler mit höheren Preisen von seiten der Lieferanten konfrontiert

Die Mehrheit der deutschen Modehändler sieht keinen Spielraum für höhere Preise für Bekleidung. Neun von zehn befragten Händlern antworteten auf die Frage "Sind höhere Preise im Modehandel momentan durchsetzbar?" mit Nein. So das Ergebnis einer aktuellen

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LIEFERANTEN ERHÖHEN LEICHT - Sind Sie schon mit Preiserhöhungen von seiten der Lieferanten konfrontiert worden?

HÄNDLER KÖNNEN NICHT - Sind höhere Preise im Modehandel momentan durchsetzbar?

€ 5,75

Modehandel: Kaum Probleme mit EC-Karten

Fehlerhaft programmierte Karten - Viele Händler wichen auf Lastschriftverfahren aus

Die fehlerhaft programmierten EC-Karten haben beim Großteil der deutschen Textileinzelhändler zu keinen Problemen geführt. Bei einer Umfrage des TW-Testclubs gaben 81% an, keine Probleme gehabt zu haben. Trotzdem blieb der deutsche Modehandel nicht ganz

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KAUM PROBLEME - Frage: Sind bei Ihnen Probleme bei der Bezahlung mit EC-Karten aufgetreten?

€ 5,75