Rückblick: Modekonsum-Erholung verliert an Schwung

Nachdem die privaten Haushalte im Juni ihre Modeausgaben im Vergleich zu 2022 um mehr als ein Zehntel gesteigert hatten, fiel der Zuwachs im Juli deutlich geringer aus. Ob es das sinkende Interesse an Mode, der bereits im Juni gedeckte Bedarf oder di

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Nur leichtes Modeausgabenplus im Juli - Veränderungen der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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57%

Bereits bei der letzten Befragung Mitte Juli haben die Konsumforscher von Infas quo eine zunehmende Kaufzurückhaltung für Mode erfasst. Nun ist der Anteil der Konsumenten, die erst einmal keine Mode kaufen wollen, weiter gestiegen – um 5 Prozentpunkt

+4,8%

Die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte sind im Juli erstmals seit Ende 2020 wieder gesunken – allerdings nicht im Bereich Mode. Bekleidung war nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts im Juli um 4,8% teurer als im vergleichbaren Vorjahresm

Rückblick: Modeausgaben im Juni

Laut GfK Consumer Panel Fashion wurde häufiger Mode gekauft und mehr ausgegeben

Sommer, Sonne, Sommermode – der Juni war wettertechnisch für den Modehandel ideal. Nachdem das GfK Consumer Panel Fashion, das die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe von rund 14.000 Menschen in 7000 Haushalten erfasst, im Mai einen Rückgang der Haush

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Sommertage befeuern Modenachfrage - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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Ausblick: Mehr als jeder Zweite will keine Mode kaufen

Die Lust auf neue Mode, von der die Modebranche im Juni noch profitieren konnte, ist schon wieder vorbei. In den kommenden Wochen wollen sich mehr Menschen bezüglich ihres Modekonsums zurückhalten. Das zeigt die neueste Studie von Infas quo. Demnach

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Zurückhaltung bezüglich des Modekonsums - Zustimmung zu den folgenden Aussagen / Angaben in Prozent

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+3,8%

Während die Verkaufspreise im Großhandel insgesamt im Juni 2023 mit minus 2,9% im Vergleich zu 2022 den stärksten Rückgang seit drei Jahren verzeichneten, legten die Großhandelspreise für Bekleidung mit plus 3,8% laut Statistischem Bundesamt zu (Juni

Tieferer Griff ins Portemonnaie nötig

Destatis: Modepreisentwicklung im Juni 2023 – Preisniveau bleibt auf hohem Stand

Summer-Sale“, „Heiße Rabatte“, „Midsummer-Sale“ – im vergangenen Monat zeichneten die Modeunternehmen zunehmend die Preise für die Frühjahr-/Sommerware herunter. Wie stark zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) für den Juni 2023:

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Mehrheit der Modeprodukte hat sich verteuert - Entwicklung der Verbraucherpreise im Juni 2023 im Vergleich zum Vorjahr (Angaben in Prozent)

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+5,7%

Die Reduzierungen im Juni spiegeln sich auch im Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes wider. Für Bekleidung und Schuhe mussten Verbraucher im vergangenen Monat etwas weniger bezahlen als im Mai – Bekleidung war 1,2% günstiger, Schuhe 1,

So haben sich die Modeausgaben im Mai entwickelt

GfK Consumer Panel Fashion: Erstmals seit sechs Monaten haben die Konsumenten weniger Mode konsumiert als im Jahr zuvor.

Die positive Entwicklung der Modeausgaben der privaten Haushalte ist gestoppt. Seit vergangenem November wies das GfK Consumer Panel Fashion jeden Monat höhere Ausgaben für Mode aus als im Jahr zuvor. Im Dezember und Januar hatten die Ausgaben jeweil

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Haushalte reduzieren Modeausgaben im Mai - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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Heterogene Modepreisentwicklung im Mai

Für Bekleidung musste 4,9% mehr bezahlt werden. Manche Preise stiegen zweistellig an.

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MODEPREISE ZIEHEN WEITER AN - Entwicklung der Verbraucherpreise im Mai 2023 im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent

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