+4,9%

Die Inflationsrate hat sich im Mai zum dritten Mal in Folge abgeschwächt. Laut Statistischem Bundesamt, das jetzt die endgültigen Ergebnisse zum Vormonat vorstellte, legte die Teuerungsrate um 6,1% zu. Auch bei Bekleidung war der Preisauftrieb nicht

Was läuft?

„Kleider, Kurzarm-Hemden – und portugiesischer Likör“

Bei Imi Mode in Waldbronn ging die 23. Woche mit einem großen Plus zu Ende. Für Inhaber Imi Taller ist das ein Beleg für die starke, emotionale Kundenbindung.

Herr Taller, in Baden-Württemberg waren in der vergangenen Woche Pfingstferien. War das gut oder schlecht für die Umsätze? Imi Taller: Die Woche ist im Vergleich zum Vorjahr mit einem großen Plus zu Ende gegangen, was mich selbst überrascht hat. I

Rückblick: So stark stiegen die Modeausgaben im April

Zwar haben die Konsumenten pro Modeshoppingtrip im April im Schnitt 0,6% weniger ausgegeben als 2022, dafür kauften sie aber häufiger ein. Die Zahl der Shoppingtrips – online und stationär − legte um 8,2% zu. Im März war sie noch gesunken. Das ist ei

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Modeausgaben ziehen im April wieder an - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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Bekleidung verteuert sich europaweit um 4,4%

Während sich die Inflation hierzulande im April leicht abgeschwächt hat, ist sie im Euroraum leicht gestiegen. Nach Angaben des europäischen Statistikamtes Eurostat erhöhten sich die Verbraucherpreise in den 20 Euro-Mitgliedsstaaten im Schnitt um 7% zum Vorjahr. Die Bekleidungspreise entwickelten sich dabei sehr heterogen in den einzelnen Ländern.

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Mode verteuert sich europaweit - Preisentwicklung für Bekleidungsartikel im April 2023 im Vergleich zum Vorjahr; Angaben in Prozent Schuhe verteuern sich europaweit - Preisentwicklung für Schuhe im April 2023 im Vergleich zum Vorjahr; Angaben in Prozent

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+4,3%

Das hat es seit über zwei Jahren nicht mehr gegeben: Im Großhandel sind die Preise über alle Branchen im April gesunken – und zwar um 0,5%. Das meldet das Statistische Bundesamt (Destatis). Allerdings geht die Entwicklung in der Mode- und Textilbranc

Stärkster Preisanstieg für Mode seit 1991

Nach dem leichten Preisrückgang im März meldet das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt auch für den April 2023 eine leichte Abschwächung der Inflationsrate. Im Vergleich zum Vorjahr legten die Preise aber immer noch um 7,2% zu. Verteuert hat sich im vergangenen Monat auch Mode.

Für Bekleidungsartikel mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher im vergangenen Monat 5,4% mehr bezahlen. Das ist der stärkste Anstieg seit der Wiedervereinigung. Einen mit 5% ähnlich hohen Anstieg hatte es nur im Juli 2022 gegeben. Ebenfalls

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Preiszuwachs - Preisentwicklung im April 2023 im Vergleich zum Vorjahr Preisrückgang - Preisentwicklung im April 2023 im Vergleich zum Vorjahr

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Modeausgaben ziehen im März nur leicht an

GfK Consumer Panel Fashion: Stationär verliert, online macht Boden gut

Die Anzahl der Mode-Shoppingtrips ist im März erstmals seit Oktober 2022 wieder gesunken. Laut GfK Consumer Panel Fashion unternahmen die Verbraucherinnen und Verbraucher – online und stationär – 1,7% weniger Shoppingtrips als noch im Jahr zuvor. Ein

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Modeausgaben ziehen nur leicht an - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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19%

Fast ein Fünftel der Menschen in Deutschland plant in den kommenden vier Wochen auf jeden Fall Mode und Bekleidung einzukaufen. Das zeigt eine Erhebung von Infas quo mit mehr als 1200 Befragten. Damit ist der Anteil der Shopping-Willigen im Vergleich

Branchen-Klima: Höchster Stand seit November 2021

Die Bekleidungshändler und -händlerinnen in Deutschland bewerten ihre aktuelle Geschäftslage so gut wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Der Einzelindikator der Geschäftsklimastudie kletterte laut der Sonderauswertung des Ifo-Instituts auf 29,5

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Anhaltendender Aufwärtstrend - Entwicklung Geschäftsklimaindex April 2022 bis April 2023; in Indexpunkten

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So haben sich die Modepreise im März 2023 entwickelt

Die Inflationsrate schwächt sich ab. Bekleidung und Schuhe verteuern sich im Vorjahresvergleich unterdurchschnittlich – Saisonwechsel sorgt für Preisplus im Vergleich zum Februar.

Die Teuerungsrate in Deutschland ist wieder gesunken. Sie lag im März im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 7,4%. Damit bestätigte das Statistische Bundesamt (Destatis) die vorläufige Berechnung von Ende März. Im Januar und Februar 2023 waren die Preis

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Stärkste Preiszuwächse im März 2023 im Vergleich zum Vorjahr

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