Analyse

„Der Fashionmarkt hat 2022 fulminant gezeigt, was in ihm steckt“

Durch den Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen war das vergangene Jahr für den Modemarkt herausfordernder als erhofft. Warum die Haushalte fast genauso viel für Mode wie im Vor-Corona-Jahr 2019 ausgaben und was für 2023 zu erwarten ist, beantwortet Martin Langhauser, GfK Consumer Panel Fashion.

Das GfK Consumer Panel Fashion erfasst die Haushaltsausgaben für Mode von 14.000 Personen in 7000 Haushalten. Jetzt liegen die Ergebnisse für 2022 vor und zeigen, wie sich das Modekonsumverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher verändert hat.

Erstes Ausgabenplus seit drei Monaten

GfK Consumer Panel Fashion: Weniger Mode-Shoppingtrips aber höhere Ausgaben

Viel Regen und kühlere Temperaturen haben im September das Interesse an wärmerer Bekleidung steigen lassen. Das zeigt die Erhebung des GfK Consumer Panel Fashion. Demnach gaben die Verbraucherinnen und Verbraucher in diesem September mehr für Mode au

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HERBSTEINBRUCH SORGT FÜR ANSTIEG DER MODEAUSGABEN - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

€ 5,75

Analyse

„Im Mai erstmals Umsätze über Vor-Corona-Niveau“

Frank Ganzasch von Hachmeister+Partner über die Diskrepanz zwischen aktueller Stimmung und den Aussichten. Und warum die Aufmerksamkeit jetzt der Conversion Rate gelten sollte.

Nach dem Stimmungseinbruch im März durch den Krieg in der Ukraine haben die Modeausgaben wieder deutlich zugelegt. Ist dieser Nachfrageschub von längerer Dauer? Frank Ganzasch: Vom inneren Stimmungsbild der Gesellschaft würden man sagen ‚Ja‘. Wenn

Minus für den Schuhhandel

Es war bislang kein gutes Jahr für Schuhe. Laut Schuhhandelsverband BDSE verzeichneten die deutschen Schuhhändler lediglich im April ein Plus. Aufgelaufen nach sechs Monaten lag der Umsatz mit 1,5% im Minus. Konnten große Filialisten über Expansion u

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Ausreisser-Monat April

€ 5,75