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    TextilWirtschaft 44 vom 04.11.2010 Seite 046

    Fashion

    Auf ein Wiedersehen

    Die schlichten Looks von Céline sieht man derzeit bei Cos. Den Zopfstrick von Prada bei Zara. Alle reden von Inspirationen von der Straße. Daneben bleiben die internationalen Schauen wichtige Ideengeber. Gerade für junge vertikale Mode-Anbieter. Hier

    Tokio, New York, Istanbul, Kapstadt - um Inspirationen für die neue Saison einzufangen, ist den Designern im Jungen Markt oft kein Weg zu weit. Dann werden Vintage-Märkte durchstöbert, Szene-Treffs aufgesucht und Ausstellungen angeschaut. Trotzdem: Ein B

    [7496 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 104

    Das Jahr Perspektiven 2006/2007

    Drei für Berlin

    Die Bread & butter geht, die Designer kommen: Kostas Murkudis ist schon seit einem Jahr da. Michael Michalsky hat seit September sein Büro in Mitte. Dirk Schönberger sucht noch, will aber spätestens Anfang 2007 von Antwerpen in die deutsche Hauptstad

    Das Atelier ist wieder versteckt, genauso wie vorher in München. Und Besucher empfängt Kostas Murkudis dort sowieso nicht gern. Der Grieche ist nicht ins hippe Mitte gezogen, wo sein Bruder Andreas Murkudis seine Läden hat. Er lebt nach mehr als 20 Jahre

    [16661 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 090

    Das Jahr Perspektiven 2003/2004

    "Manchmal stehe ich mir selbst im Weg"

    Der Abschied Ende Februar 2000 war bewegend. Ein wunderschöner neuer Schauraum an der Piazza Castello in Mailand. Zweimal 70 Gäste und eine handverlesene Schar von Fotografen. Jil Sander kam normalerweise am Ende der Schauen nur für den Bruchteil ein

    TW: Frau Sander, es ist jetzt über ein halbes Jahr her, dass Sie zurück sind. Haben Sie diesen Schritt jemals bereut? Sander: Bis jetzt noch nicht. Es waren acht bewegende Monate. Die Zeit ist ungeheuer schnell vergangen. TW: Als wir uns Ende Juni bei

    [11401 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 020

    Fashion

    So vermarkten wir Romantik

    Romantik tut den Sortimenten gut. Das sagen zumindest viele Modehändler des Top-Genres. Denn die jüngsten Trends der Designer - Folklore und Vintage - bringen genau das, was die Sortimente in schwierigen Zeiten gebrauchen können: Leichtigkeit und Phantasie. Damit wollen die Einkäufer ihre Kundinnen im nächsten Jahr verlocken.

    [14069 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 23 vom 05.06.1997 Seite 042

    Handel

    Fashion:Bei starker Lira geht die internationale Verflechtung weiter

    Italien setzt voll auf Globalisierung

    Während im 2.Halbjahr 1996 die Vereinigten Staaten vom italienischen Prêt- à-porter buchstäblich überschwemmt wurden, wird 1997 die Aufmerksamkeit der Modewelt auf die generelle "Internationalisierung" und "Globalisierung" gelenkt. Denn wenn die Umsätze

    [13295 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 07 vom 13.02.1997 Seite 080

    Industrie

    Cerruti: Neues Management verordnet Fitnesskur für den Börsengang bis 1999

    Globaler Kraftakt

    gd Mailand - Die italienische Cerruti-Gruppe hat das Jahr 1997 mit einer neuen Produkt- und Marketingstrategie begonnen, die eine kräftige Zunahme von Konzernumsatz und -ertrag in den nächsten Jahren zum Ziel hat. Der US-Markt wird aufgebaut. Weltweit sol

    [6991 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 49 vom 06.12.1996 Seite 026

    Unternehmen Interview

    Jil Sander sucht den Typ des Individualisten

    Die Designermarke startet mit Männerkollektion / Pureness, Qualität und Innovation als Grundwerte / Luxus jenseits von Opulenz / Vorsichtige Lizenzpolitik

    HAMBURG Die Erfolgsstory der Marke Jil Sander sucht ihresgleichen: Wo andere Luxusmarken die Einstellung ihrer Kunden nach außen wenden, verleiht Jil Sander vor allem Understatement. In der zweiten Folge der HORIZONT-Serie zu Luxusmarken und ihrer Ausstra

    [12026 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 49 vom 05.12.1996 Seite 053

    Das Jahr

    Stefanie Schütte: The Fashion Secession

    Mode ist nicht mehr gleich Mode

    Fast wohlwollend blickt Apollo auf die seltsam soften Stoffgewänder. Schließlich besteht kein so großer Unterschied zwischen der schlichten Raffinesse der Kleider Giorgio Armanis und den Marmortogen der griechisch- römischen Skulpturen um ihn herum. Im Ge

    [6875 Zeichen] € 5,75