Familiensache

Wöhrl bleibt in der Familie. Christian Greiner, Sohn von Hans Rudolf Wöhrl, soll den Multilabel-Händler aus der Insolvenz führen und der Marke wieder eine schärfere Kontur verpassen. In schwierigen Zeiten. In einem Marktsegment, das umkämpft ist wie kaum ein anderes.

Die Vision muss erst einmal warten

Bei Wöhrl und SinnLeffers läuft der operative Zusammenschluss – Die Idee zur langfristigen Positionierung fehlt

Wohin geht die Reise nach der Elefantenhochzeit, fragt sich die Branche. Mehr als ein Jahr ist seit der Übernahme von SinnLeffers durch die Rudolf Wöhrl AG vergangen. Bessere Einkaufskonditionen. Weniger Kosten. Mehr Schlagkraft. An welchen Schrauben die

Die Vision muss erst einmal warten

Bei Wöhrl und SinnLeffers läuft der operative Zusammenschluss – Die Idee zur langfristigen Positionierung fehlt

Wohin geht die Reise nach der Elefantenhochzeit, fragt sich die Branche. Mehr als ein Jahr ist seit der Übernahme von SinnLeffers durch die Rudolf Wöhrl AG vergangen. Bessere Einkaufskonditionen. Weniger Kosten. Mehr Schlagkraft. An welchen Schrauben

„Unsere Stärke ist Regionalität“

Mehr als sechs Monate nach der Übernahme von SinnLeffers durch Wöhrl ist die Einbindung des Multilabel-Filialisten in vollem Gange. Dabei soll nicht voreilig oder gar hastig gehandelt werden, beteuern Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide. Das Geschäft

Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide sind sich näher gekommen – zumindest was den Farbton der Krawatte betrifft. Sie scheinen gut zu harmonieren? Olivier Wöhrl: Wir haben uns nicht abgesprochen. Karsten Oberheide: Nehmen Sie es als Zeichen, dass

„Unsere Stärke ist Regionalität“

Mehr als sechs Monate nach der Übernahme von SinnLeffers durch Wöhrl ist die Einbindung des Multilabel-Filialisten in vollem Gange. Dabei soll nicht voreilig oder gar hastig gehandelt werden, beteuern Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide. Das Geschäft

Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide sind sich näher gekommen – zumindest was den Farbton der Krawatte betrifft. Sie scheinen gut zu harmonieren? Olivier Wöhrl: Wir haben uns nicht abgesprochen. Karsten Oberheide: Nehmen Sie es als Zeichen,

Interview

"Wir setzen auf das Platzhirsch-Konzept"

Olivier Wöhrl, Chef der Textilkette Wöhrl, über alte Fehler im Unternehmen, neue Eigenständigkeit der Filialen - und die Ziele nach der Übernahme von SinnLeffers.

Franken auf dem Vormarsch

Nach der Übernahme von SinnLeffers durch Wöhrl stehen die beiden Multilabel-Filialisten mit ihren zusammen 60 Häusern nun vor großen Herausforderungen. Jetzt müssen Einkauf, E-Commerce und Marketing aufeinander abgestimmt werden, ohne die regionalen

Es ist ein Coup, der die Kräfteverhältnisse im deutschen Modehandel verschiebt: Gerhard Wöhrl und seine Familie übernehmen den Hagener Modefilialisten SinnLeffers von der Beteiligungsgesellschaft Deutsche Industrie-Holding (DIH). Mit mehr als 600 Mill. E

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Die größten Multilabel-Filialisten in Deutschland 2011

€ 5,75

Franken auf dem Vormarsch

Nach der Übernahme von SinnLeffers durch Wöhrl stehen die beiden Multilabel-Filialisten mit ihren zusammen 60 Häusern nun vor großen Herausforderungen. Jetzt müssen Einkauf, E-Commerce und Marketing aufeinander abgestimmt werden, ohne die regionalen

Es ist ein Coup, der die Kräfteverhältnisse im deutschen Modehandel verschiebt: Gerhard Wöhrl und seine Familie übernehmen den Hagener Modefilialisten SinnLeffers von der Beteiligungsgesellschaft Deutsche Industrie-Holding (DIH). Mit mehr als 600 Mil

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Die größten Multilabel-Filialisten in Deutschland 2011

€ 5,75

Wöhrl hofft auf Synergien durch Adler-Einstieg

Nach dem Einstieg von Gerhard Wöhrl und der Rudolf Wöhrl AG bei der börsennotierten Adler Modemärkte AG strebt die Wöhrl-Führung in den kommenden Wochen Gespräche mit dem Adler-Vorstand an. „Wir sehen die Beteiligung als leichten Zwang zur freundschaftli

Wöhrl hofft auf Synergien durch Adler-Einstieg

Nach dem Einstieg von Gerhard Wöhrl und der Rudolf Wöhrl AG bei der börsennotierten Adler Modemärkte AG strebt die Wöhrl-Führung in den kommenden Wochen Gespräche mit dem Adler-Vorstand an. „Wir sehen die Beteiligung als leichten Zwang zur freundscha