Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 60 Artikel gefunden.

 
zurück
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft Nr. 03 vom 18.01.1996 Seite 248

Medien

Darmstädter Echo

Was wären wir schon ohne Marken?

Hört man auf die Stimmen der Jugendlichen, die Norbert Bartnik für das Wochenend-Magazin des Darmstädter Echo eingefangen hat, gibt man sich ohne Klamotten mit Marken-Label am besten gleich die Kugel. Denn mit No-Name- Produkten, die Muttern möglicherweis

[879 Zeichen] € 5,75

Der Handel Nr. 12 vom 01.12.1995 Seite 024

Handel

Fabrikverkauf

Wenn Hersteller handeln

Jetzt kommen auch Fabrikverkaufszentren nach Deutschland - die Beziehungen zwischen Handel und Herstellern stehen auf der Probe.

Auf der schwäbischen Alb herrschen Zustände wie in Amerika - ein bißchen jedenfalls. Dr. Hans-Ernst Maute immerhin hält es für "durchaus zutreffend, wenn von einem Factory-Outlet-Center in Anlehnung an amerikanische Verhältnisse gesprochen wird". Maute i

[12633 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 39 vom 28.09.1995 Seite 045

Kunden

Marken: Laut Verbraucheranalyse '95 sind sie immer mehr Kunden schnuppe, wenn der Preis stimmt

Nur Junge schauen genau aufs Label

ma Frankfurt - Immer mehr Kunden schauen beim Bekleidungskauf nicht auf die Marke, sondern auf den Preis. Im Vergleich zum Lebensmittelbereich sind Marken im Modehandel aber seit jeher von geringer Bedeutung. Der Vergleich der aktuellen Verbraucheranaly

[3060 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 37 vom 14.09.1995 Seite 042

Kunden

Jugendliche: Aktuelle Studie zeigt, daß sie in Sachen Mode immer früher selbständig werden

Nur ohne meine Mutter!

ma Frankfurt - Kids sind als Konsumenten nicht zu unterschätzen. Auch nicht in der Mode. So sagt bereits jeder zweite 6- bis 9jährige, wie er sich die passenden Jeans und Shirts vorstellt. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Kidsverbraucheranalyse (kurz

[5505 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 40 vom 06.10.1994 Seite 068

Industrie

USA: Verbrauchermeinung über Marken und Labels

Gute Paßform macht treu

le New York - Guter Paßform wegen wird Markenkleidung besonders gern die Treue gehalten. Das ergab eine Studie in den USA. 2800 Fragebogen verschickten die Kurt Salmon Associates, Atlanta, und die auf Marktforschung im Textil-/Bekleidungs-Sektor und Ein

[2424 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 33 vom 18.08.1994 Seite 027

Handel

Markenbekanntheit: Weitere Ergebnisse der Spiegel-Studie Outfit 3

Der Kampf um den ersten Platz

alb Frankfurt - Das Vertrauen in die Marken bröckelt. Als Grund führten die Spiegel-Forscher die zunehmende Markeninflation an. 8500 Frauen und Männer in Ost und West wurden nach Bekanntheit, Kaufbereitschaft und Besitz von 271 Modemarken befragt. 1990

[4110 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 32 vom 11.08.1994 Seite 024

Handel

Konsumverhalten: Erste Ergebnisse der Spiegel-Studie Outfit 3

Der Handel macht die Marken

alb Frankfurt - Vier von fünf Männern ist Kleidung mittlerweile wichtig oder sogar sehr wichtig. Und über 40 Prozent der Männer geben ihrer Ansicht nach viel Geld für Mode aus. Damit holen die Männer im Vergleich zu den Frauen in Sachen Modebewußtsein k

[5834 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 31 vom 04.08.1994 Seite 001

Vier von fünf kennen Rodeo

alb Hamburg - Puma ist Deutschlands bekannteste Bekleidungsmarke. Ihr Bekanntheitsgrad: 91 %. Es folgen Levi's (90 %), Wrangler und Schiesser (je 87 %), Boss (85 %) und Adidas (84 %). Interessant: Die C & A-Eigenmarken Rodeo (79 %), Young Collections und

[1212 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 52 vom 30.12.1993 Seite 014

Handel

Frankreich: Markenmodelle zu Mini-Preisen

Jagd nach preiswerter Designermode

as Paris - Vor nicht langer Zeit waren sie noch Geheimtips, die Adressen, wo man Couture- und Designermodelle zu extrem niedrigen Preisen erstehen konnte. Inzwischen sind darauf spezialisierte Läden wie Pilze aus dem Boden geschossen und werben sogar in T

[5509 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 026

Handel / Spezial

Wieviel Marke braucht der Handel?

kh Frankfurt - Beim Tabu-Thema Eigenprogramme kracht's im Gebälk. Da steht Industrie gegen Handel. Eine Umfrage im Handel ergab: Das optimale Verhältnis pendelt sich bei 70 Prozent Marke zu 30 Prozent Eigenprogramm vom Sortiment ein. Das können und wollen

[5335 Zeichen] € 5,75

 
zurück