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    TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2011 Seite 120

    Das Jahr Prognosen 2012

    Ist Nachhaltigkeit bei Mode ein Verkaufsargument?

    Dr. Annette Hempel, Fritz Hempel, Wolfsburg: Bei nachhaltiger wie bei konventioneller Mode müssen zunächst individuelle Vorstellungen bzgl. Style, Passform und Qualität erfüllt sein. Darüber hinaus ermöglichen nachhaltige Aspekte aber eine neue Art des D

    [2497 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2011 Seite 120

    Das Jahr Prognosen 2012

    Ist Nachhaltigkeit bei Mode ein Verkaufsargument?

    Dr. Annette Hempel, Fritz Hempel, Wolfsburg: Bei nachhaltiger wie bei konventioneller Mode müssen zunächst individuelle Vorstellungen bzgl. Style, Passform und Qualität erfüllt sein. Darüber hinaus ermöglichen nachhaltige Aspekte aber eine neue Art d

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    TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2011 Seite 036

    Business

    „Stationär noch großes Potenzial“

    Der neue Kik-Chef Heinz Speet setzt auf Expansion im In- und Ausland sowie auf größere Läden

    Revolutionen bleiben aus. Das wird schnell klar, wenn man in diesen Tagen mit Heinz Speet (53) spricht, der zum Jahresanfang bei Kik in Bönen als Nachfolger von Stefan Heinig den Vorsitz der Geschäftsführung übernimmt. „Das wird reibungslos und leise übe

    [4726 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2011 Seite 36

    Business

    „Stationär noch großes Potenzial“

    Der neue Kik-Chef Heinz Speet setzt auf Expansion im In- und Ausland sowie auf größere Läden

    Revolutionen bleiben aus. Das wird schnell klar, wenn man in diesen Tagen mit Heinz Speet (53) spricht, der zum Jahresanfang bei Kik in Bönen als Nachfolger von Stefan Heinig den Vorsitz der Geschäftsführung übernimmt. „Das wird reibungslos und leise

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    Lebensmittel Zeitung 15 vom 15.04.2011 Seite 032

    Journal

    "Niemand ist gefeit"

    Der ehemalige Otto-Manager Michael Arretz ist seit einem Dreivierteljahr Geschäftsführer für Nachhaltigkeit bei Kik. Der Saubermann soll das Image des skandalumwitterten Textildiscounters aufpolieren. Eine heikle Mission. Trägt sein Engagement erste

    Es ist eine Aufforderung, die stutzig macht. Gehalten in einem goldenen Rahmen, omnipräsent. Ob am Eingang des Firmensitzes in Bönen bei Dortmund, in den bundesweit über 2500 Filialen oder auf der Homepage: Kik strebt nach der Krone des deutschen Einzelh

    [8151 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Sonderheft Das Jahr 2010 vom 23.12.2010 Seite 066

    Das Jahr Perspektiven 2010/2011

    "Verantwortungslose Lieferanten wollen wir nicht"

    Dr. Michael Arretz ist seit drei Monaten Geschäftsführer bei Kik.Der Discounter war wegen der Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern und dem Umgang mit den Verkaufsmitarbeitern in die Kritik geraten. Künftig sollen in Bönen neue Töne angeschlagen

    TW: Herr Dr. Arretz, Sie sind im August von Systain Consulting zu Kik gewechselt. Das war überraschend. Was hat Sie dazu bewogen? Dr. Michael Arretz: (lacht). Für mich nicht. Ich hatte mich schon vorher selbstständig gemacht. Kik habe ich als Kunden von

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    Lebensmittel Zeitung 31 vom 06.08.2010 Seite 027

    Journal

    KiK übt den Kotau

    Das mediale Trommelfeuer zeigt Wirkung: Unternehmenschef Stefan Heinig fühlt sich wie ein Gehetzter und will das Unternehmen in der Öffentlichkeit künftig anders präsentieren. Der neue Geschäftsführer für Kommunikation entschuldigte sich schon einmal

    Vielleicht wiederholt sich Geschichte ja doch. Und Stefan Heinig, die Nummer 1 des unter Dauerbeschuss stehenden Textil-Discounters KiK plädiert wie Klaus Gehrig, Chef von Kaufland und Lidl, bald schon für einen Mindestlohn. Oder er lässt sich ähnlich wi

    [8222 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 37 vom 11.09.2008 Seite 026

    Business

    "Wir wollen die Bluse begleiten"

    Die Energiepreise steigen, die Transporte werden teurer und die Kunden anspruchsvoller. Die Texillogistik steht vor großen Herausforderungen. Auf dem 6. Textillogistik-Kongress wurden die Themen Nachhaltigkeit, Outsourcing und E-Commerce diskutiert.

    Wolf-Rüdiger Bretzke verbreitet keine gute Stimmung: Die Energiepreise werden steigen und die Anforderungen der Kunden sowieso. Die Häfen sind dann noch verstopfter und die Staus auf den Straßen länger. Bis 2020 soll sich die Umschlagkapazität der Häfen

    [7777 Zeichen] € 5,75