Die Reichweite ist nicht genug

Wunsch und Wirklichkeit. Seit dem Shutdown ruhen die Hoffnungen auf E-Commerce. Doch nun brechen bei Big Playern die Umsätze ein. Etablierte Adressen gehen offline. Wo läuft das Online-Business noch – und warum?

Alle lieben Farfetch. Noch.

Die Phalanx der glücklichen Händler, Brands und Anleger wird Risse bekommen. Tobias Bayer

Prinzip Hoffnung

Im Onliner Farfetch sehen viele die Lebensversicherung des stationären Handels. Judith Kessler

Farfetch macht Tempo

CEO José Neves erhöht vor dem Börsengang den Takt: Neue Märkte, neue Kooperationen, neue Technik sollen der Luxus-Plattform die Dynamik verleihen, die Anleger überzeugt.

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Online und Monobrand Stores machen das Rennen

€ 5,75

Harvey Nichols macht‘s mit Farfetch

Harvey Nichols, London, wird als erster Department Store-Filialist mit der Online-Plattform für Luxusmode Farfetch zusammenarbeiten. In einem ersten Schritt wird Harvey Nichols ab der zweiten Jahreshälfte das Sortiment seiner 15 Filialen über Farfetc

Harrods feiert italienische Weihnachten

Harrods startete in Partnerschaft mit dem Modehaus Dolce&Gabbana in die Festsaison. Bis zum 28. Dezember steht das Nobelkaufhaus ganz im Zeichen sizilianischer Weihnacht. Die Fenster an Brompton Road und Hans Crescent sind inspiriert von einem sizili

Farfetch: Yasmin Sewell wird Vice President of Style and Creative

Die britische Farfetch Group hat in den vergangenen Monaten mit einer ganzen Reihe von Personalien und strategischen Partnerschaften ihre Ambition unterstrichen, als dominierende digitale Infrastruktur für die Luxusmode-Branche zu fungieren. Anfang A

Farfetching

Die Online-Plattform Farfetch bringt hunderte Luxusmodehändler ins Netz. Jetzt will das Londoner Unternehmen die Vorteile des Online-Handels in die Läden bringen – mit einem Betriebssystem für die Stores der Zukunft. Die sind stationär und smart.

YNAP: Neuer Weg mit Valentino

Gemeinsames Omnichannel-Projekt verknüpft Warenbestände

Yoox Net-a-porter (YNAP) hat eine Partnerschaft mit Valentino geschlossen, die richtungsweisend für die Luxusbranche sein könnte. Das von Federico Marchetti geführte Unternehmen mit Sitz in Mailand und London steuert für das Modehaus nicht mehr allei

Zorn auf den digitalen Retter

Farfetch bescherte Luxusläden in ganz Europa neue Kunden und steigende Umsätze. Doch die Online-Plattform aus London hat die Konditionen verschärft und die Namen der Partner aus dem Handel auf der Website ausgeblendet. Seitdem rumort es gewaltig.