MAI im leichten Aufwind

Modeaktien haben sich im Wochenverlauf analog zum Leitindex DAX verhalten gut entwickelt

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Modeaktienindex MAI: 42. Woche

€ 5,75

Daten-Kette

Lesbare Lieferketten und das Ende von Excel

Mehr Speed, kürzere Reaktionszeiten, bessere Vorhersagen, mehr Transparenz: Die Modebranche muss sich neu aufstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Voraussetzung ist die Digitalisierung der kompletten Supply Chain.

Frühe Buchungen von Containern und Schiffsraum sowie ständige Übersicht über den Stand der Produktion sind in der Krise noch wichtiger geworden. Mit Tabellen ist das nicht mehr zu schaffen.

MAI mit kräftigem Plus

Modeaktien haben sich im Vergleich zum DAX überproportional gut entwickelt

Eine gute Woche für Anleger, die in Modeaktien investiert sind. Der MAI legte um 4,1% zu. Damit haben sich die Papiere der im Modeaktien-Index der TW gelisteten Fashion-Unternehmen deutlich besser entwickelt als der DAX (plus 1,8%). Investoren konnte

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MODEAKTIENINDEX (MAI): 42. Woche

€ 5,75

Calida legt kräftig zu

Der MAI hat in der 33. KW einen kräftigen Dämpfer erhalten, der DAX ging leicht zurück

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Modeaktienindex MAI: 33. Woche

€ 5,75

Überflieger Esprit

Mit einem Plus von gut 1% haben MAI und DAX in der 32. Woche gleichauf leicht zugelegt

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Modeaktienindex MAI: 32. Woche

€ 5,75

Modeaktien im Aufwind

Erfreuliche Entwicklung am Finanzmarkt in der 13. Woche

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Modeaktienindex MAI: 13. Woche

€ 5,75

Supply Chain Summit

Weniger Vororder, mehr Sofortorder. Der Handel verlagert damit Warenrisiko auf seine Lieferanten. Deren Produktion wird weniger planbar. Wie und wo muss künftig produziert werden?

Stillstand

Shutdown im ganzen Land. Der Modehandel steht vor historischen Herausforderungen und existenziellen Fragen.

Globale Infektion

Die Corona-Epidemie hat China zum größten Teil lahmgelegt, mit schwerwiegenden Folgen für die weltweiten Lieferketten. Das Ausmaß lässt sich derzeit noch nicht beziffern, aber die Verletzlichkeit einer verflochtenen Welt ist überdeutlich geworden.

Algorithmen und der Charme von Läden

Das Persönliche zählt: Bei Mitarbeitern wie bei Kunden – vor allem bei fortschreitender Digitalisierung