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TextilWirtschaft 28 vom 15.07.2021 Seite 28,29,30,31

Fashion Womenswear Frühjahr 2022

Der Markt

Aus Lockdown-Horror wird Restart-Euphorie: Die Saison war für Handel wie Industrie ein Wechselbad der Gefühle. Nun steht die Order vor der Tür. Weniger Budget, mehr Nachorder, vor allem Statement-Pieces: So geht’s weiter.

Erinnern Sie sich, als wir letztes Jahr so sicher waren: Im nächsten Frühjahr geht es aufwärts? Und dann, Ende des Jahres, kam das große Desaster.“ Was Frank Göritz von Kolossa, Nienburg, hier zusammenfasst, dürfte wohl den meisten Händlern aus der S

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TOP TEN ORDERFAVORITEN DOB FRÜHJAHR/SOMMER 2022
€ 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 05.04.2018 Seite 34,35,36,37,38,39

Business

In der Nische

Trotz zum Teil zweistelliger Wachstumsraten, gelingt es nur wenigen Fair Fashion-Anbietern im konventionellen Modehandel Fuß zu fassen. Was den meisten fehlt, ist eine professionelle Infrastruktur.

[18586 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2017 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„Das Müssen wir hinkriegen“

Weichenstellung. Ein Dutzend Entscheider am runden Tisch in Frankfurt. Es geht um stabilere Preise, besseres Management der Ware, höhere Wertschöpfung. Um differenzierte Sortimente und den Wert von Mode. Dafür wollen die Unternehmer und Geschäftsführer aus Handel und Industrie eine Linie finden.

[15671 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 19.01.2012 Seite 044 bis 047

Thema der Woche

Eine Frage des Preises

Die Verkaufspreise für Bekleidung sind in der vorigen Saison um bis zu 20% gestiegen. Den Handel hat das zusätzlich unter Druck gesetzt. Jetzt wird genau analysiert, was das für die Order bedeutet. Die Industrie muss sich auf harte Verhandlungen eins

Im deutschen Modehandel herrscht in diesen Tagen ein vertrautes Bild. Kurz vor dem Messeauftakt in Berlin sitzen die Händler über ihren Büchern. Die Analyse der vergangenen Saison steht an. Was hat funktioniert, was nicht? Welche Marke bleibt drin, welch

[12659 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 3 vom 19.01.2012 Seite 44,45,46,47

Thema der Woche

Eine Frage des Preises

Die Verkaufspreise für Bekleidung sind in der vorigen Saison um bis zu 20% gestiegen. Den Handel hat das zusätzlich unter Druck gesetzt. Jetzt wird genau analysiert, was das für die Order bedeutet. Die Industrie muss sich auf harte Verhandlungen eins

Im deutschen Modehandel herrscht in diesen Tagen ein vertrautes Bild. Kurz vor dem Messeauftakt in Berlin sitzen die Händler über ihren Büchern. Die Analyse der vergangenen Saison steht an. Was hat funktioniert, was nicht? Welche Marke bleibt drin, w

[12658 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 16 vom 22.04.1999 Seite 038

Fashion Junge DOB

Das Sortiment

Fast 40% der gesamten DOB-Umsätze im Handel entfallen auf die Junge DOB. Tendenz steigend. Viele Händler sehen in diesem Segment Wachstumschancen. Dennoch wird der Kampf auf Anbieterseite härter. Denn: Der Handel will gleichzeitig den Ausbau des Eigenmark

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 19 vom 07.05.1998 Seite 026

Handel;

TW-Workshop: Die Zukunft der Stammabteilung

"Wer braucht schon 58 Kaffeemaschinen?"

Die klassische Stammabteilung ist in die Jahre gekommen. Neue Store- Konzepte - von SinnLeffers bis Karstadt - folgen vielfach dem Lifestyle- Gedanken und setzen auf eine zielgruppenspezifische Warenpräsentation, die Einzelteile themengerecht und verkaufs

[15211 Zeichen] € 5,75

 
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