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TextilWirtschaft TW Spezial Sustainability 2 vom 12.10.2023 Seite 38,39,40,41,42,43

Sustainability

Überzeugungsarbeit vor Ort

Transparenz in der gesamten Lieferkette gehört zu den größten Herausforderungen auf der Nachhaltigkeits-Agenda. Produzenten vor Ort berichten, wie weit ihre Zulieferer schon sind. Und wo die größten Hürden liegen.

Unser Arbeitsplatz ist kein sehr sicherer Ort. Durch den Baumwollstaub und die Dämpfe fällt uns auch das Atmen schwer. Die Overlock-Maschinen sind besonders schlecht. Ein Kollege starb. Aber der Arzt wurde gebeten, die Arbeitsbedingungen nicht als To

[17862 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft TW Spezial Sustainability 2 vom 13.10.2022 Seite 28,30

Sustainability

Fallbeispiel Kik: Vom Unglück zum Umdenken

Der Name Kik ist mit zwei der größten globalen Katastrophen der Textilindustrie verbunden: Ali Enterprises und Rana Plaza. Die verheerenden Unfälle sind fast zehn Jahre her, aber sie prägen das CSR-Management des Discounters bis heute. Die Eindrüc

[7568 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 30.06.2022 Seite 19

Business Sustainability

„Das alles kostet viel Geld“

TW-Talk: Sozial und nachhaltig – Verantwortung, Sorgfaltspflicht und das Lieferkettengesetz

Endlich konnte er mal wieder vor Ort sein. Ansgar Lohmann, der Division Manager CSR von Kik kommt gerade zurück aus Bangladesch und Pakistan. Sehr heiß und sehr anstrengend war es. Ein ernüchterndes Bild. „Der lange Lockdown hat den Fortschritt unser

[3332 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 28.10.2021 Seite 38,39,40,41,42

Business Digitalisierung

Daten-Kette

Lesbare Lieferketten und das Ende von Excel

Mehr Speed, kürzere Reaktionszeiten, bessere Vorhersagen, mehr Transparenz: Die Modebranche muss sich neu aufstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Voraussetzung ist die Digitalisierung der kompletten Supply Chain.

Frühe Buchungen von Containern und Schiffsraum sowie ständige Übersicht über den Stand der Produktion sind in der Krise noch wichtiger geworden. Mit Tabellen ist das nicht mehr zu schaffen.

[11890 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 17.06.2021 Seite 14,15,16,17

Business Lieferkettengesetz

Der erste Schritt

Lange diskutiert, kräftig entschärft, jetzt beschlossen: Ab Januar 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz. Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeitern und ab 2024 Firmen mit über 1000 Beschäftigten müssen dann bei direkten Zulieferern Risiken für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung ermitteln und Gegenmaßnahmen ergreifen. Besonders betroffen: Die Textilbranche. Sie ist vorbereitet und hofft auf eine europäische Lösung.

[12125 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 7 vom 13.02.2020 Seite 16,17,18,19,20,22

Business Coronavirus

Globale Infektion

Die Corona-Epidemie hat China zum größten Teil lahmgelegt, mit schwerwiegenden Folgen für die weltweiten Lieferketten. Das Ausmaß lässt sich derzeit noch nicht beziffern, aber die Verletzlichkeit einer verflochtenen Welt ist überdeutlich geworden.

[20719 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2018 Seite 20,21,22,23

Business Textilbündnis

1300 Ziele

Das Textilbündnis ringt um Anerkennung, Mitglieder, Fortschritte. Erstmals sind nun die Roadmaps öffentlich. Wozu sich die Partner jetzt verpflichten.

[16939 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 006

Diese Woche

Brandopfer verklagen Kik

Vier Opfer des Fabrikbrandes in Karachi/Pakistan haben beim Landgericht Dortmund Klage gegen den Discounter Kik eingereicht. Sie fordern je 30000 Euro Schmerzensgeld. Hintergrund ist die Brandkatastrophe in der Textilfabrik Ali Enterprises im Herbst 2012

[537 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 6

Diese Woche

Brandopfer verklagen Kik

Vier Opfer des Fabrikbrandes in Karachi/Pakistan haben beim Landgericht Dortmund Klage gegen den Discounter Kik eingereicht. Sie fordern je 30000 Euro Schmerzensgeld. Hintergrund ist die Brandkatastrophe in der Textilfabrik Ali Enterprises im Herbst

[537 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 026 bis 027

Business

Rana Plaza: Ein Jahr später

Die Textilarbeiterin Shila Begum aus Bangladesch hat den Fabrikeinsturz des Rana Plaza überlebt. Ein Jahr später steht sie in Deutschland vor Läden von Kik, Benetton und Adler und fordert Entschädigungszahlungen für die Betroffenen. In Dhaka prüfen I

Shila Begum ist das Gesicht von Rana Plaza. Jenem achtstöckigen Firmen-Komplex an der Peripherie von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka, der vor einem Jahr in sich zusammenstürzte. Am 24. April 2013 starben dort 1130 Menschen, mehr als 1500 wurden verletzt, v

[10443 Zeichen] € 5,75

 
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