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TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Der amerikanische Traum

Weil Russland als einer der wichtigsten Exportmärkte der deutschen Modeindustrie wegzubrechen droht, sucht die Branche nach neuen Absatzpotenzialen im Ausland. Weit oben auf der Agenda stehen bei vielen Unternehmen die USA. Das Freihandelsabkommen TT

Während wegen der Ukraine-Krise das Auslandsgeschäft vieler deutscher Unternehmen schwächelt, floriert westlich von Europa die Wirtschaft. Der starke Dollar und die konjunkturelle Entwicklung in den USA bieten ein Potenzial, das längst nicht mehr nur

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TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17077 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17076 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 06 vom 05.02.2015 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Das Russland-Tief

Die politschen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Westeuropa und Russland verschlechtern sich als Folge der Ukraine-Krise zusehends. Sinkender Öl- und Gaspreis, Import-Sanktionen und Kapitalflucht - die Wirtschaft des flächengrößten Landes der Erde sackt in die Rezession. Der Rubel-Kurs zum Euro ist um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Das trifft die deutsche Modeindustrie, die bisher im Russlandgeschäft glänzend verdient hat, jetzt mit voller Wucht. Die Umsätze sinken oft zweistellig, ein hartes Jahr steht bevor.

[14794 Zeichen] Tooltip
Inflation zieht kräftig an - Inflationsrate Russland 2014

Rubelkurs bricht ein
€ 5,75

TextilWirtschaft 6 vom 05.02.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Das Russland-Tief

Die politschen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Westeuropa und Russland verschlechtern sich als Folge der Ukraine-Krise zusehends. Sinkender Öl- und Gaspreis, Import-Sanktionen und Kapitalflucht - die Wirtschaft des flächengrößten Landes der Erde sackt in die Rezession. Der Rubel-Kurs zum Euro ist um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Das trifft die deutsche Modeindustrie, die bisher im Russlandgeschäft glänzend verdient hat, jetzt mit voller Wucht. Die Umsätze sinken oft zweistellig, ein hartes Jahr steht bevor.

[14793 Zeichen] Tooltip
Inflation zieht kräftig an - Inflationsrate Russland 2014 Rubelkurs bricht ein
€ 5,75

TextilWirtschaft 5B vom 29.01.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Schmelzende Margen

Der schwache Euro setzt die Branche unter Druck. Importe auf Dollar-Basis werden erheblich teurer. Die Beschaffung in Europa, der Türkei und Nordafrika rückt stärker in den Blick.

[9141 Zeichen] Tooltip
China liegt weit vorn - Wertmäßiger Anteil der größten Beschaffungsländer am Import der deutschen Modebranche
€ 5,75

TextilWirtschaft 5B vom 29.01.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Schmelzende Margen

Der schwache Euro setzt die Branche unter Druck. Importe auf Dollar-Basis werden erheblich teurer. Die Beschaffung in Europa, der Türkei und Nordafrika rückt stärker in den Blick.

[9141 Zeichen] Tooltip
China liegt weit vorn - Wertmäßiger Anteil der größten Beschaffungsländer am Import der deutschen Modebranche
€ 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

Thema der Woche

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

[14557 Zeichen] € 5,75

 
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