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TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

Business Industrie

Textile Quelle Schwarzes Meer

Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

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Rumänien und Bulgarien in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 074

Business Industrie

Import: Von Fern- nach Mittelost

Die Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland sind im Jahr 2001 um 5,9 % auf rund 29 Mrd. Euro gesunken. Grund dafür war in erster Linie die schlechte Binnenkonjunktur in Deutschland. Obwohl die Asiaten und dort vor allem China nach wie vor zu den wichtigsten Lieferländern zählen, mussten auch sie im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Aufgestiegen in der Importstatistik sind dagegen die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), deren Anteil bei der Bekleidungseinfuhr jetzt gleichauf mit Asien liegt.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2002 Seite 068

Business Industrie

Bekleidung erobert neue Märkte

Lange war der Export für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie der wichtigste - und eigentlich der einzige - Wachstumsmotor. Doch 2001 kam auch hier Sand ins Getriebe. Die gesamte Ausfuhr der Branche sank um 2,3 %. Dabei schnitt die Konfektion besser ab als die Textilindustrie - der Bekleidungsexport stieg um 0,4 %. Erfreulich war hier, dass es in Märkten mit großem Zukunftspotenzial wie Russland und den USA hohe Zuwächse gab. Dennoch sind nach wie vor die direkten Nachbarländer die mit Abstand wichtigsten Abnehmer.

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Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

Bekleidungsexport nach Regionen

Textilexport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2002 Seite 050

Business Industrie

Wer macht's schnell und billig?

Januar 2002: Rathgeber stoppt die Rock-Herstellung, weil die Produktion wegen der Modellvielfalt nicht nach Osteuropa verlagert werden konnte. Februar 2002: Dressler startet als einer der letzten HAKA-Spezialisten mit Auslands-Fertigung. März 2002: Lucia reduziert die Inlands-Produktion. April 2002: Hinrichs schließt die deutsche Fabrik und geht in die Slowakei. Die Frage ist längst nicht mehr, ob, sondern wie viel und wo im Ausland produziert wird. Hersteller und selbst importierende Händler sind permanent auf der Suche nach dem besten Produktions-Partner. Sourcing ist zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren geworden.

[16521 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2001 Seite 114

Business Industrie

Textilien im kleinen Grenzverkehr

Sie sind nicht die Billigsten. Dennoch haben die mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) seit dem Fall des Eisernen Vorhangs als Produktions-Standort für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Denn sie bieten die richtige Mischung aus Qualität, räumlicher Nähe und günstigen Preisen. Auch die deutsche Statistik der Einfuhr nach Passiver Veredelung (PV) für das Jahr 2000 zeigt die überragende Bedeutung der MOE-Länder: In den Staaten Mittel- und Osteuropas wurden im vergangenen Jahr fast drei Viertel (74 %) des gesamten deutschen PV-Volumens erwirtschaftet.

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PV-Einfuhr insgesamt nach Regionen

PV-Einfuhr Textil nach Regionen

PV-Einfuhr Bekleidung nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2001 Seite 072

Business Industrie

Wenn die Quoten-Mauer fällt

Mode aus Asien bleibt in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. China, Hongkong und Bangladesch gehören zu den Lieferländern mit den größten Zuwächsen in der deutschen Importstatistik des Jahres 2000. Insgesamt wurden Textilien und Bekleidung im Wert von 46 Mrd. DM nach Deutschland eingeführt; 4,2 % mehr als im Vorjahr.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 062

Business Industrie

Der Rubel rollt wieder

Deutsche Mode bleibt - zumeist - in Europa. 88 % der deutschen Textil- und Bekleidungs-exporte im Gesamtwert von 26,6 Mrd. DM gingen im Jahr 2000 in europäische Länder. Obwohl nach wie vor die EU-Staaten mit Abstand die wichtigsten Abnehmerländer sind, gab es nennenswerte Steigerungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Besonders die Exporte nach Russland, die während der Börsenkrise des Landes deutlich gesunken waren, haben jetzt wieder kräftig angezogen: Mit einem Plus von 48 % war Russland der Abnehmer mit den stärksten Zuwächsen.

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Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

Textilexport nach Regionen

Bekleidungsexport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2000 Seite 110

Business Industrie

Der lange Marsch der Asiaten

Die maue Binnen-Konjunktur in Deutschland hat die Einfuhrzahlen in der Textil- und Bekleidungsbranche im Jahr 1999 stark sinken lassen. Insgesamt wurden um 7,4 % weniger Textilien und Bekleidung importiert als im Jahr 1998. Während die importierten Fertigwaren aus immer weiter entfernten Ländern nach Deutschland geholt werden, dominieren bei Garnen und Stoffen noch immer europäische Lieferländer.

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Die 20 größten Lieferländer

Größte Lieferanten Bekleidung

Größte Lieferanten Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 10.08.2000 Seite 086

Business Industrie

Die Karawane zieht weiter

Schnelle Mode zu günstigen Preisen heißt das Credo der Textil- und Bekleidungsbranche schon seit vielen Jahren. Die Industrie hat sich darauf eingestellt und hält ständig Ausschau nach kostengünstigen Produktions-Standorten. Im Jahr 1999, so zeigt die Übersicht der 20 größten Länder der Passiven Lohnveredelung (PV), sind die Nähstuben immer weiter gen Osten gezogen. Die Länder Mittel- und Osteuropas haben im PV-Verkehr die Nase vorn, doch Asien holt auf.

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PV-Einfuhr insgesamt

PV-Einfuhr Bekleidung

PV-Einfuhr Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2000 Seite 062

Business Industrie

Export: Man bleibt unter Nachbarn

Nach Jahren kontinuierlichen Wachstums schließt die deutsche Ausfuhrbilanz für Textilien und Bekleidung im Jahr 1999 mit einem dicken Minus: Die weltweiten Exporte deutscher Textil-Produkte sanken um 7 % auf 30,8 Mrd. DM. Weit über die Hälfte der Waren flossen auch weiterhin in die Mitgliedsländer der Europäischen Union. Leicht gestiegen (0,6 %) sind nur die Exporte in Staaten des amerikanischen Kontinents.

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Die 20 größten Abnehmerländer

Größte Abnehmer Bekleidung

Größte Abnehmer Textilien
€ 5,75

 
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