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TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2011 Seite 070 bis 071

Das Jahr Perspektiven 2011/12

Made in Europe

Beim Sourcing führt an Asien kein Weg vorbei. Wenn es aber um kurzfristige Beschaffung vor allem für das höherpreisige Segment geht, ist Osteuropa wieder im Kommen. Warum die deutschen Nachbarn jetzt wieder gefragt sind, beschreibt Ulrike Wollenschlä

Als sich die Beschaffungs-Karawane vor ungefähr zehn Jahren verstärkt nach China orientierte, schienen sich viele Probleme auf einen Schlag gelöst zu haben. Die Lohnkosten waren extrem niedrig, Arbeitskräfte und Kapazitäten standen fast grenzenlos zur Ve

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Osteuropa auf dem Vormarsch - Bekleidungsimporte nach Deutschland von Januar bis September 2011
€ 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2011 Seite 70,71

Das Jahr Perspektiven 2011/12

Made in Europe

Beim Sourcing führt an Asien kein Weg vorbei. Wenn es aber um kurzfristige Beschaffung vor allem für das höherpreisige Segment geht, ist Osteuropa wieder im Kommen. Warum die deutschen Nachbarn jetzt wieder gefragt sind, beschreibt Ulrike Wollenschlä

Als sich die Beschaffungs-Karawane vor ungefähr zehn Jahren verstärkt nach China orientierte, schienen sich viele Probleme auf einen Schlag gelöst zu haben. Die Lohnkosten waren extrem niedrig, Arbeitskräfte und Kapazitäten standen fast grenzenlos zu

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Osteuropa auf dem Vormarsch - Bekleidungsimporte nach Deutschland von Januar bis September 2011
€ 5,75

TextilWirtschaft 27 vom 04.07.2002 Seite 098

Business Industrie

Verhaltene Investitionen

Textil- und Bekleidungsindustrie mit Umsatzminus

Die Umsätze der europäischen Textil- und Bekleidungsindustrie gingen im vergangenen Jahr um 1,5 % auf 196,3 Mrd. Euro zurück. Die jetzt vom europäischen Bekleidungs- und Textilverband Euratex, Brüssel, veröffentlichten Zahlen weisen vor allem einen massiv

[1828 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

Business Industrie

Textile Quelle Schwarzes Meer

Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

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Rumänien und Bulgarien in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 074

Business Industrie

Import: Von Fern- nach Mittelost

Die Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland sind im Jahr 2001 um 5,9 % auf rund 29 Mrd. Euro gesunken. Grund dafür war in erster Linie die schlechte Binnenkonjunktur in Deutschland. Obwohl die Asiaten und dort vor allem China nach wie vor zu den wichtigsten Lieferländern zählen, mussten auch sie im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Aufgestiegen in der Importstatistik sind dagegen die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), deren Anteil bei der Bekleidungseinfuhr jetzt gleichauf mit Asien liegt.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2001 Seite 114

Business Industrie

Textilien im kleinen Grenzverkehr

Sie sind nicht die Billigsten. Dennoch haben die mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) seit dem Fall des Eisernen Vorhangs als Produktions-Standort für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Denn sie bieten die richtige Mischung aus Qualität, räumlicher Nähe und günstigen Preisen. Auch die deutsche Statistik der Einfuhr nach Passiver Veredelung (PV) für das Jahr 2000 zeigt die überragende Bedeutung der MOE-Länder: In den Staaten Mittel- und Osteuropas wurden im vergangenen Jahr fast drei Viertel (74 %) des gesamten deutschen PV-Volumens erwirtschaftet.

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PV-Einfuhr insgesamt nach Regionen

PV-Einfuhr Textil nach Regionen

PV-Einfuhr Bekleidung nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 10.08.2000 Seite 086

Business Industrie

Die Karawane zieht weiter

Schnelle Mode zu günstigen Preisen heißt das Credo der Textil- und Bekleidungsbranche schon seit vielen Jahren. Die Industrie hat sich darauf eingestellt und hält ständig Ausschau nach kostengünstigen Produktions-Standorten. Im Jahr 1999, so zeigt die Übersicht der 20 größten Länder der Passiven Lohnveredelung (PV), sind die Nähstuben immer weiter gen Osten gezogen. Die Länder Mittel- und Osteuropas haben im PV-Verkehr die Nase vorn, doch Asien holt auf.

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PV-Einfuhr insgesamt

PV-Einfuhr Bekleidung

PV-Einfuhr Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2000 Seite 062

Business Industrie

Export: Man bleibt unter Nachbarn

Nach Jahren kontinuierlichen Wachstums schließt die deutsche Ausfuhrbilanz für Textilien und Bekleidung im Jahr 1999 mit einem dicken Minus: Die weltweiten Exporte deutscher Textil-Produkte sanken um 7 % auf 30,8 Mrd. DM. Weit über die Hälfte der Waren flossen auch weiterhin in die Mitgliedsländer der Europäischen Union. Leicht gestiegen (0,6 %) sind nur die Exporte in Staaten des amerikanischen Kontinents.

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Die 20 größten Abnehmerländer

Größte Abnehmer Bekleidung

Größte Abnehmer Textilien
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 33 vom 19.08.1999 Seite 046

Business Handel

Adler im Anflug auf die Börse

Adler rüstet sich für weiteres Wachstum. Gerade wurde das neue, 140 Mill. DM teure Logistikzentrum in Hörselgau eröffnet. 19 neue Standorte stehen bis Ende nächsten Jahres bereits fest, davon fünf in Polen. Und im Frühjahr 2001 steht der Börsengang an.

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 25 vom 24.06.1999 Seite 074

Business Industrie

Österreich ist erstmals Spitzenreiter

Ausfuhr-Bilanz: Die Hälfte der deutschen Textil- und Bekleidungsexporte geht in die EU

Die deutsche Mode gilt nicht unbedingt als typischer Exportartikel der Bundesrepublik. Fahrzeuge, Maschinen sowie chemische und elektrotechnische Erzeugnisse sind Produkte, denen man traditionell eher eine Bedeutung im Exporthandel zuspricht. Dennoch zeig

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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