Nachwuchsförderung

Händler wollen weniger ausbilden

Vom Frust der Ausbildungsbetriebe in Deutschland, keine Bewerber mehr zu finden, ist der Handel besonders betroffen: 35 Prozent der Betriebe wollen 2023/24 keine neuen Ausbildungsplätze mehr anbieten. Im Durchschnitt aller Branchen sind es nur 19 Pro

Fachkräfte

Drastischer Mangel bei Auszubildenden

Auch in diesem Jahr rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) damit, dass nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden können. Wie der HDE mitteilt, sind aktuell von 34300 gemeldeten Stellen der Ausbildung zum Kaufmann noch 19530 unbesetzt. Noch

Ein Schuss Studium für die Ausbildung

Dem Handel fehlt es gegenwärtig massiv an Nachwuchs, doch Duale Studien und Auslandsaufenthalte werden nachgefragt. Beides anzubieten erfordert Engagement, macht die klassische Ausbildung aber attraktiver.

Handel sucht noch tausende Azubis

Am Ausbildungsmarkt ist der Handel ein wahres Schwergewicht und der größte Anbieter von Ausbildungsstellen. Edeka bietet in diesem Ausbildungsjahr 2022/23 mehr als 6000 Ausbildungsstellen in 40 Berufen. Rewe hat 3000 Plätze im Angebot für den jungen

Nachwuchs auf allen Kanälen gesucht

Ausbildungsstart – Mehr als die Hälfte der Stellen noch frei – Große Händler sind optimistisch - Nachbesetzung bis Jahresende

Noch ist das Rennen nicht (ganz) gelaufen – die Suche nach Auszubildenden im Handel läuft auf Hochtouren. Auch nach dem offiziellen Starttermin sind Bewerber willkommen. Denn nach wie vor werden Auszubildende händeringend gesucht. Vor allem ist Nachwuchs für das Lebensmittelhandwerk und die Fachtheke gefragt.

Traumberuf mit Praxisbezug

Der Handel wirbt um junge Mitarbeiter. Neue Berufsbilder und die Kombination aus Lehre und Studium sollen helfen.

Berufliche Bildung

Handel steigert Ausbildungsplätze

Der Handel erweitert auch 2022 die Zahl der angebotenen Ausbildungsstellen: So stieg das Angebot für Verkäuferin/Verkäufer allein im April um 26,5 Prozent auf 28600, gefolgt von Kaufmann/-frau im E-Commerce um 20 Prozent auf 1600. Für Kaufmann/Kauffr

Ausbildungsangebot

Handel hat mehr Stellen als Bewerber

Schulabgänger haben im Handel trotz Corona derzeit sehr gute Aussichten. Nach aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit ist das Stellenangebot im Mai im Vergleich zum Vormonat kräftig gewachsen auf 32500 Plätze für Kaufleute im Einzelhandel und

Buhlen um Bewerber

Christiane Düthmann

Wenn ein Handelsriese die Werbekampagne eines anderen lobt, weil er glaubt, selbst davon profitieren zu können, lässt das aufhorchen. So geschehen im LZ-Gespräch mit Kamila Kwasny, Personalchefin bei Aldi Süd. Auf die Frage, ob das mediale Employer-B

Handel hat noch Stellen frei

Berlin. Im Einzelhandel sind nach Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres noch 7500 Plätze für angehende Verkäuferinnen und Verkäufer frei sowie rund 11600 für Kaufleute im Einzelhandel. Und auch im neuen Beruf E-Commerce-Kaufleute haben Bewerber nach