Es geht doch noch was beim Bier

Miriam Hebben

Die Bierbranche leidet wie kaum eine zweite der Lebensmittelindustrie an Corona. Mit Lockdown und leeren Stadien fing die Leidenszeit an, machte im August kurz Sommerpause und setzt sich nun mit der bitteren Note eines hopfenbetonten Bieres fort. Die

Heidrun Krost

Karlsberg vor Kursschwenk

Wer sich nicht bewegt, verliert. Das gilt auch für Schwergewichte der deutschen Brauwirtschaft. So schwer es fällt, tradierte Wachstumsstrategien ad acta zu legen: Der Biermarkt ist und bleibt rückläufig. Das ist eine Wahrheit. Die zweite: Der Deutsc

Manfred Vossen

Ertragsdruck macht Carlsberg nervös

Die Meldung, dass Jörg Croseck als Deutschland-Chef aus der Hamburger Carlsberg-Niederlassung ausscheidet, wirft ein Schlaglicht auf die Verfassung des dänischen Bierkonzerns. Bei allen Spekulationen steht fest: Den Carlsberg-Konzern drückt vor allem das

Gabriel v. Pilar

In der Ruhe liegt die Kraft

Keine Spur von Krisenstimmung: Bemerkenswert gelassen geben sich die Top-Manager von Deutschlands größter Braugruppe Radeberger. Der scheidende Vorsitzende Ulrich Kallmeyer und sein Nachfolger Alfred Christmann stellen heraus, wie gut der Branchenprimus

Manfred Vossen

Profite treiben Braumultis an

Es herrscht Goldgräber-Stimmung in Osteuropa - zumindest bei den internationalen Braukonzernen. Der Biermarkt boomt. Trotz hoher jährlicher Wachstumsraten und zweistelliger Umsatzrenditen sind die Märkte noch längst nicht ausgereizt, versprechen auch auf

Gabriel v. Pilar

Holsten-Split macht Sinn

Die Übernahme der Holsten-Gruppe durch den dänischen Braukonzern Carlsberg und Bitburger markiert einen neuen Höhepunkt im Konsolidierungsprozess auf dem deutschen Biermarkt. Dieser Transfer unterscheidet sich aber wesentlich von der Einkaufstour der belg

Gabriel v. Pilar

Auf dem Biermarkt wird es ernst

Fast hatte sich die Öffentlichkeit schon an den Zustand in der Braubranche gewöhnt: Sätze wie "Zurzeit spricht jeder mit jedem" oder "Eine Fusionswelle rollt auf uns zu" machen schon seit über zehn Jahren die Runde. Doch jetzt wird es richtig ernst: Mit H