Hängepartie fürs Kartellamt

Deals mit Händlern zum Teil noch in der Schwebe – Vertikalverfahren im Bier-Sortiment zieht sich

Frankfurt. Das Bundeskartellamt muss im Verfahren der vermeintlichen Preisabsprachen zwischen Handel und Herstellern noch mit Gegenwehr aus dem Handel rechnen. Nach LZ-Informationen haben nicht alle Unternehmen Deals mit der Behörde geschlossen.

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UNTEN LINKS

Eine schräge Bier-Idee

Was dabei herauskommt, wenn ein gestandener Oberbayer mal Urlaub im italienischen Pisa macht? Im Zweifel eine schräge Idee. Noch besser: schiefe Maßkrüge. Die hat Georg Obermüller als gedankliches Souvenir über die Alpen gebracht und von einem Glasbläser

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Penny baut das Sortiment aus

Discounter testet 500 neue Artikel und Mehrweg-Kisten

Frankfurt. Penny versteht sich zunehmend als Nahversorger und will so die Wende schaffen. Der Rewe-Discounter testet 500 zusätzliche Artikel und prüft die Einlistung von Mehrweg-Kisten bei Bier.

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Oetker widerspricht Kartellamt

Radeberger Gruppe ficht Kartellbuße an – Rekordbußgeld für Radeberger und Carlsberg

Bonn. Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch den Brauereien Radeberger und Carlsberg Deutschland sowie einigen Kölsch-Brauereien saftige Bußgeldbescheide zugestellt. Die beiden Großunternehmen bestreiten jedoch, mit den belegten Treffen und Absprachen gegen das Kartellverbot verstoßen zu haben.

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Radeberger trotzt Kartellamt

Kein Settlement – Regionalbrauer Barre bestreitet Schuld – Insgesamt 106,5 Mio. Euro Bußgeld

Frankfurt. Vier nationale Brauereigruppen haben die vom Bundeskartellamt wegen Preisabsprachen verhängten hohen Bußgelder akzeptiert und sind Settlements eingegangen. Marktführer Radeberger verweigert sich dieser Lösung und hält dagegen.

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