Hotelbarometer

Hotellerie mit gebremstem Optimismus

Zum Jahreswechsel hat sich die deutsche Hotelbranche vorsichtig optimistisch gezeigt - jetzt folgt die Ernüchterung.

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Durchschnittliche Umsatzentwicklung

Umsatzveränderung

Prognose

€ 3,80

Challenge: charmant preisattraktiv!

0,4 % Umsatzwachstum (Vj.: -0,9 %) bei 1,5 % weniger Betriebsstätten (Sondereffekt Tankstellen!) präsentieren die 100 größten Gastronomen Deutschlands für das 2003er Geschäftjahr. Diverse Wechsel unter den Top 10, unter anderem gelingt Burger King der Sprung auf Platz 3. 55 % der Top Companys nennen höhere Erlöse als im Vorjahr ('02: nur 42 %). Das 4. Quartal hat viele Zahlenwerke gerettet. Einer schrieb: "Kollektive Fastenkur der deutschen Verbraucher jetzt hoffentlich abgeschlossen." Die besten Zukunftsaussichten hat weiterhin das Take away-Business. Besonders spannend wieder der Vergleich von McDonald's (leicht im Minus) und Burger King (6. Jahr in Folge zweistelliges Wachstum). Unter den Ranking-Neulingen auch die zwei großen Contract Caterer Aramark und Compass mit ihrem Stadion-Business. Insgesamt großer Umsatz-Optimismus für 2004. Die Analyse umfasst knapp 12.500 Betriebe sowie ein Netto-Umsatzvolumen von nahezu 8 Mrd. EUR.

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€ 5,75

Gast-Potenziale: Chancen besser nutzen

Rund 25 Prozent oder insgesamt 4,5 Millionen Kunden nutzen das Verpflegungsangebot am Arbeitsplatz nicht. Und von einem Drittel der Gäste wird das Angebot nur 'sporadisch' genutzt. Reichlich Chancen für Umsätze, die jetzt durch eine repräsentative Untersuchung - Auftraggeber waren CMA/ZMP - der Intelect Marktforschungs GmbH ins fachliche Rampenlicht gerückt wurden. Unser Experte und Autor Jochen Pinsker, Director Foodservice Europe des Nürnberger Unternehmens stellt die wichtigsten Potenziale vor.

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Fans & Verweigerer - Wer nutzt häufig ... ... bzw. selten die Kantine?

Tatsächliche Nutzer

Umsatz-Potenzial

€ 5,75

Investitionsklima steigt

In den Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung ist für dieses Jahr ein verbessertes Investitionsklima zu erwarten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Branchenumfrage, die zum dritten Mal von Roland Berger Market Research exklusiv im Auftrag der Hamburg Messe anlässlich der Internorga erhoben wurde.

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Deutliche Belebung - In welchen Bereichen planen Sie Anschaffungen?

Subventions-Barometer - Was würden Sie sagen, wie haben sich die Subventionen durch das Unternehmen entwickelt?

Personalabbau dominiert - Wie haben Sie auf sinkende Subventionen reagiert?

€ 5,75

Hotelbarometer

Talsohle durchschritten

Das aktuelle Hotelbarometer zum Jahreswechsel lässt hoffen. Bereits im vergangenen Herbst waren die Prognosen für 2004 von Zuversicht geprägt und der Optimismus in der Branche hält an. 2003 war für die deutsche Hotellerie ein ähnlich schwaches Jahr wie

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Durchschnittliche Umsatzentwicklung

Umsatzveränderung / Prognose

€ 3,80

Rückblick-/Ausblick-Studie

Erste Anzeichen für Besserung

Wachstum in den USA, gute Prognosen für die Eurozone - allenthalben ist von Aufschwung die Rede. Und auch in der deutschen Hotellerie lassen sich zum Jahreswechsel erste Zeichen für eine Besserung der in den vergangenen zwei Jahren doch sehr getrübten Stimmung erkennen. Wie in jedem Jahr haben wir unser Hotelpanel befragt - zum Rückblick 2003 und zum Ausblick auf 2004. Hier die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.

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Zu welcher Kategorie gehört Ihr Haus?

Umsatzerwartung 2004

Die wichtigsten Einflussfaktoren 2003

€ 3,80

2003: Erstaunlich gut gemeistert

Trotz zahlreicher Widrigkeiten wie politischem Reformaktivismus, Irak-Krieg und -Krise oder konjunkturellen Talfahrten hat die deutsche Gemeinschaftsverpflegung das vergangene Jahr recht gut überstanden. Mit viel Pragmatismus und noch mehr Kampfgeist haben die Brachenmacher jede Menge Chancen ergriffen, um ihre Geschäfte, Mitarbeiter und Gäste richtig auf Trab zu halten. Das ist das Ergebnis unserer aktuellen Blitzumfrage. Lesen Sie mehr über die Bewertungen zum Jahr 2003.

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Zufriedenheit 2003

Preisliche Veränderung 2003

€ 5,75

Gnadenloser Wettbewerbsdruck

2002 war für die Hersteller/Anbieter von Technik und Zubehör in Deutschland ein Minus-Jahr. Die Top 25 haben nach eigenen Angaben ein Prozent Umsatz verloren. Im Inlandsmarkt signifikante Investitionszurückhaltung, bedingt durch schwierige gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen mit pessimistischen Erwartungen. Die Folge: starker Verdrängungswettbewerb mit Preiserosion. Im Export dagegen boomts, doch der Himmel ist alles andere als wolkenlos. Man hofft auf einen billigeren Euro. Ganz generell gilt zunehmend: 'global purchasing & global selling'. Will auch heißen, weitere Herstellungsverlagerung in Billiglohnländer. Unser Ranking nennt die Zahlen der Top 25, qualitativ erfasst wurden über 30 Namen.

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Umsatzveränderung - Technische Zulieferer - Gewinne 2002

TOP 25 - Technik und Zubehör

Vor 10 Jahren

€ 5,75

Immer mehr Zusammenschlüsse

Alles aus einer Hand ­ so lautet die aktuelle Herausforderung für die Handelsunternehmen im Außer-Haus-Markt. Mehr denn je ist ganzheitliche Problemlösungskompetenz gefragt ­ und der Handel versteht sich hier als wichtiger Partner von Gastronomie & Co. Zum zweiten Mal haben wir die Big Player im GV-Fachgroßhandel zu ihrer Geschäftsentwicklung, zu ihrer Ausrichtung und zu ihren Zukunftsaussichten befragt.

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Top 10 Fachgroßhandel 2002

Top 10: Umsatz

€ 5,75

Weiter im Brennpunkt

Die aktuelle Konjunkturflaute ist auch in der deutschen Gemeinschaftsverpflegung mehr als spürbar. In vielen Betrieben besteht akuter Handlungsbedarf. Die prägnantesten Stichworte lauten: Kosteneinsparungen, sinkende Unternehmenszuschüsse und massiver Personalabbau. Auch in diesem Jahr hat die gv-praxis die Lage im ersten Halbjahr 2003 unter die Lupe genommen und die Ergebnisse ihrer Exklusiv-Umfrage analysiert.

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Situation 2003

Umsatzentwicklung

Preis-/Subventionsentwicklung

€ 5,75