Unternehmerische Spielräume für Valensina

Gestärkt durch Partner Singha will der Fruchtsafter vor allem bei kühlpflichtigen Direktsäften erhebliches Potenzial nutzen

Frankfurt. Die neue Allianz Valensina/Singha beflügelt bereits die Phantasie der Fruchtgetränkebranche. Vor allem der Markt der kühlpflichtigen Direktsäfte bietet noch erhebliches Potenzial. Und Valensina kann vom Finanzdruck befreit neu aufspielen.

[5626 Zeichen]

Absatz Valensina Fruchtsaftgetränke

€ 5,75

Nachgefragt

„Wer nicht differenziert, verliert“

Wilfried Mocken über die Zukunft deutscher Spirituosenmarken, den richtigen Marketing-Mix und warum die Altersgruppe 50+ so wichtig für die Branche ist.

Herr Mocken, internationale Marken haben in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich zugelegt. Worauf führen Sie das zurück? Die derzeit schwierige Marktsituation trifft Importmarken ebenso wie deutsche Produkte. Trotzdem wird es auch in Zukunft imm

Nachgefragt

„Wer nicht differenziert, verliert“

Wilfried Mocken über die Zukunft deutscher Spirituosenmarken, den richtigen Marketing-Mix und warum die Altersgruppe 50+ so wichtig für die Branche ist.

Herr Mocken, internationale Marken haben in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich zugelegt. Worauf führen Sie das zurück? Die derzeit schwierige Marktsituation trifft Importmarken ebenso wie deutsche Produkte. Trotzdem wird es auch in Zukunf

Angespanntes Verhältnis

2009 ist für die Branche kein Jahr wie jedes andere. Der Handel wird zum öffentlichen Prügelknaben, die Industrie gerät immer stärker unter Druck. Ganz unschuldig sind beide an ihrer Lage nicht, analysierte LZ-Chefredakteurin Angela Wisken beim 52. G

Lautstarke Klagen über Konditionsforderungen, immer neue Preissenkungsrunden und eine fortschreitende Konzentration: Die Rituale zwischen Industrie und Handel sind auch in diesem Jahr noch immer die alten. Doch in das alltägliche Miteinander mischt sich

Ausgepresst

Die Fruchtsaftbranche steht vor riesigen Herausforderungen. Die Branche durchläuft eine schwierige Phase. Mehrere Einflussfaktoren bedrohen die Marge - das Stöhnen vieler Unternehmen ist nicht zu überhören. Manfred Vossen

Explodierende Konzentratpreise, rückläufige Absätze bis im zweistelligen Prozentbereich, Rückgang von Mehrweg und Wachstum von PET-Einweg lassen die Renditen schrumpfen. Hinzu kommt, dass sich die ehemals klar abgegrenzten Getränkekategorien immer mehr v

FACHTHEMA: Spirituosen

Starke Erschütterungen

Die deutsche Spirituosenbranche ist kräftig in Bewegung. Die größten Veränderungen sind zweifellos der Verkauf der Eckes-Spirituosensparte an Rotkäppchen-Mumm und die grundsätzliche Neuorientierung der Berentzen-Gruppe nach dem Motto: Back to the roots. Wird sich der seit Jahren stagnierende Markt damit beleben? Von Manfred Vossen

Spirituosenindustrie gewillt zum Umdenken

Bereitschaft zur Zusammenarbeit nimmt zu - Markt dümpelt auch zum Jahresauftakt 2007 weiter vor sich hin

Speyer, 16. Mai. Nüchtern Bilanz zu ziehen, reicht nicht. Diese Auffassung vertreten Teile der deutschen Spirituosenindustrie nach Jahren der Marktstagnation. Deren These: Zusammenarbeit in der Produktion hebt Einsparreserven, ohne den Wettbewerb unterei

Geteiltes Echo bei Spirituosen

Berlin, 10. November. In der Spirituosenbranche liegen Zufriedenheit und Enttäuschung über die Geschäftsentwicklung in den Unternehmen dicht beieinander. Dies wurde am Rande des diesjährigen Spirituosen-Forums des Branchenverbandes BSI deutlich. Insbeson

FACHTHEMA: Spirituosen

Deutsche Spirituosen in Bedrängnis

Der Spirituosenmarkt ist in Europa hart umkämpft. Auf internationaler Ebene ergeben sich durch Übernahmen immer größere Dimensionen, wie der jüngste Deal vor wenigen Wochen zwischen Allied Domecq und Pernod Ricard zeigt. Die im Vergleich dazu zwergenhaften deutschen Hersteller können nur mit großen Augen dem Treiben tatenlos zusehen. Von Manfred Vossen

[11494 Zeichen]

Alkoholische Getränkemärkte - LEH Deutschland ohne Aldi

€ 5,75

Spirituosenindustrie unter Zugzwang

Deutsche Hersteller geraten immer mehr unter Druck - Ruf nach Kooperationen und Joint-Ventures wird lauter

Frankfurt, 21. April. Der zunehmende Kosten- und Marktdruck, dem deutsche Spirituosenanbieter mit Traditionsmarken ausgesetzt sind, lässt den Ruf nach Kooperationen lauter werden. Wagenburgdenken, Sentimentalitäten, aber auch andere Hürden verhindern jedo