Präsentation ist (fast) alles

Fresh Cut kann für gute Umsätze im LEH sorgen. Diese Beispiele zeigen, wie es geht. Ulrike Lach

Prominent platziert

Frische Snacks und Convenience-Produkte sind längst etablierte Bestandteile im Sortiment der meisten Händler. Das zeigt eine Befragung des POS-Profi-Clubs von LZ direkt. Food to go ergänzt danach das Frischeangebot und wird aufmerksamkeitsstark am Ei

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Prominent platziert

€ 5,75

Store Check

Kompakt und convenient

Ein großes Sortiment auf nur 1500 Quadratmetern mit einem Schwerpunkt auf Sofortverzehr: Rewe-Kaufmann Sahin Karaaslan hat sich im Mannheimer Stadtteil Käfertal viel vorgenommen. Und trifft damit den Nerv der Nachbarschaft. Mathias Himberg

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REWE Karaaslan Mannheim

€ 5,75

„Für uns zählt der Sushi-Index“

Was Produkte für Sofortverzehr und schnelle Küche angeht, ist Penny die Nummer Eins. Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel der Rewe Group, sagt, warum ihm „das Ready-Konzept“ so viel Spaß macht und warum es manchmal auch etwas Marke sein darf.

Es blüht und gedeiht in den Eigengewächs-Häusern

Handel expandiert seine in Autonomie geführten Sortimente – Vordringen in neue Warenbereiche – Schlüsselsegment Convenience-Kühlung – Drogeriemärkte pushen Bio

Frankfurt. Tiefstpreise bei Markenartikeln mögen Handelsmarken vielleicht in der Wahrnehmung der Kunden etwas in den Hintergrund gedrängt haben. Der Handel hält die Schlagzahl in Sachen Eigenmarken jedoch unvermindert hoch. Eine Vielzahl interessanter Produkte hat in den vergangenen Monaten den Weg in die Regale gefunden.

Lidl Deutschland

Ausbau des Convenience-Angebots

Der Neckarsulmer Lebensmittel-Discounter präsentiert das erweiterte Sortiment an verzehrfertigen Produkten in einem prominent platzierten „Select & Go“-Bereich. Die gebündelte Präsentation soll für eine bessere Orientierung und Sichtbarkeit der To-go

Lidl will bei Convenience aufholen

Separate Platzierung in den Filialen vorgesehen – Umstellung für die Woche nach Ostern geplant – Nachholbedarf gegenüber Aldi

Neckarsulm. Lidl ist im Wachstumsmarkt der frischen Convenience ins Hintertreffen geraten und will Boden gutmachen. Laut Insidern soll ab April mit neuem Konzept die Aufholjagd eingeläutet werden.

To go geht gut

Kleinigkeiten für unterwegs haben Konjunktur. Mit Sushi, Suppen, Sandwiches und Salaten erzielt der Handel durchweg zweistellige Absatzzuwächse. Und da geht noch mehr, glaubt die Branche. Dieter Heimig

Sich im Supermarkt schnell mit einem Sandwich, Chicken Wings und Kaffeegetränk für die Mittagspause versorgen – das tun viele Verbraucher. Nicht immer geht das so flott, wie der berufstätige Kunde das gerne hätte. Die Produkte für den Sofortverzehr s

Nachgefragt

„Handel muss umdenken“

Marketingfachmann Andreas Richter bescheinigt der Kategorie viel Potenzial.

Herr Richter, To-go-Produkte sind schwer angesagt. Hat sich der LEH auf Verbraucher, die ihren Hunger unterwegs stillen wollen, gut eingestellt? Nein, leider nicht. Bei der Präsentation dieser Produkte muss der Handel umdenken. To-go-Artikel gehör

Caterer der mobilen Gesellschaft

Vollsortimenter und Discounter tischen eiligen Verbrauchern Convenience-Snacks und Salate auf

Rinteln. Der deutsche Food-Handel profitiert von der steigenden Nachfrage nach kleinen Mahlzeiten zum Sofortverzehr oder Hand-Held-Snacks und bedient den Trend zum Außer-Haus-Verzehr kreativ mit Angeboten unter eigener Flagge.