„Wir arbeiten an allem, was Frequenz sicherstellt“

Unternehmensleiter Markus A. Laenzlinger über den anhaltenden Trend der Convenience-Stores, den wachsenden Druck auf Supermärkte, über Verkaufsflächen, die nicht größer als eine Zwei-Zimmer-Wohnung sein müssen, und Läden ohne Personal.

„Potenzial in Städten“

Timo Schuster, Landesgeschäftsführer von Aldi Suisse, über Expansion, Trading-up und das Discount-Prinzip.

Aldis Kleinster

Mit einer Mini-Filiale in Lausanne wagt sich der Discounter erstmals in einen Bahnhof. Dafür nimmt Aldi Suisse ein beschränktes Sortiment und hohen Personalaufwand in Kauf. Convenience-Anbieter setzt er preislich gehörig unter Druck. Lena Bökamp

Storecheck

Gesundes Karma

Der Schweizer Einzelhändler Coop schickt im Bahnhof Zug ein weiteres Format ins Rennen um die Kundengunst. Karma setzt auf gesunde, vegetarische und vegane Produkte.

Store-Check

Schweizer Rezept

Der Warenhausbetreiber Manor geht beim Thema Convenience einen Schritt weiter in Richtung Gastronomie. Am Bahnhof in Zürich bietet er auf kleinster Fläche Speisen und Snacks – frisch vor Ort zubereitet. So nimmt er den wachsenden To-go-Bereich ins Visier und setzt dabei konsequent auf Handwerk und Transparenz. Lena Bökamp

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Manora Fresh to go

€ 5,75

StoreCheck

Convenience XL

Der Händler Migros testet neue Markt-Konzepte rund um den schnellen und bequemen Einkauf. In der Pilotfiliale am Bahnhof Bern setzt die Genossenschaft Aare stark auf das Thema Sofortverzehr. Dabei stößt das Format „Migros Daily“ in beachtliche Größenordnungen vor. Lena Bökamp

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MIGROS DAILY BERN

€ 5,75

„Ort des kleinen Glücks“

Vom Großhändler zum Kleinflächenbetreiber: Valora befindet sich im Umbau. Statt Presse und Tabak sollen künftig Lebensmittel und Dienstleistungen für Umsatz sorgen. Ein Gespräch mit dem neuen Deutschlandchef Peter Obeldobel über den lukrativen, aber

Herr Obeldobel, der Online-Boom und das schwächelnde Pressegeschäft treiben Valora zum Umbau des Konzerns. Aus einem Großhandelskonzern soll der größte Kleinflächenbetreiber im deutschsprachigen Raum werden. Mit anderen Worten: Sie haben sich nicht g

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Nettoumsatzerlös EBIT

€ 5,75

Sofortverzehr

Der moderne Mensch ist viel unterwegs. Die Coop Schweiz stellt sich dem Thema neu. In Zürich wurde der erste „Coop to go“ präsentiert. Das Format ist ausschließlich auf Außerhausverpflegung ausgerichtet. Gerd Hanke

Am Züricher Bahnhof Stadelhof hat die Coop Schweiz in dieser Woche ihr neues Ladenkonzept „Coop to go“ vorgestellt. Kulinarik im Convenience-Format, so umschreibt es das Unternehmen. Joos Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Coop, hatte

Auslese im Sofortverzehr

Schon geschlossen oder immer noch in der Testphase: Viele Convenience-Formate, die europäische Händler hoffnungsvoll aufgelegt haben, bleiben ohne Erfolg. Doch die tragfähigen Konzepte wachsen weiter. Mathias Himberg und Mike Dawson

Optimismus klingt anders. „In puncto Convenience-Konzepte ist der deutsche Verbraucher noch nicht so weit wie in den europäischen Nachbarländern“, heißt es aus der Rewe-Zentrale zum Kleinformat Rewe to go. Der Convenience-Store, der seit 2011 an hochfreq

Auslese im Sofortverzehr

Schon geschlossen oder immer noch in der Testphase: Viele Convenience-Formate, die europäische Händler hoffnungsvoll aufgelegt haben, bleiben ohne Erfolg. Doch die tragfähigen Konzepte wachsen weiter. Mathias Himberg und Mike Dawson

Optimismus klingt anders. „In puncto Convenience-Konzepte ist der deutsche Verbraucher noch nicht so weit wie in den europäischen Nachbarländern“, heißt es aus der Rewe-Zentrale zum Kleinformat Rewe to go. Der Convenience-Store, der seit 2011 an hoch