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TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2018 Seite 53

Fashion TW-Studie Concept Mainstream

Das Traum-Sortiment

Acht Labels, die gut miteinander harmonieren. Ein Mix aus Leistung und Begehrlichkeit.

Eine wunderbare Fee bietet an: Sie haben drei Wünsche frei. Was antwortet der DOB-Einkäufer, der für das Mainstream-Segment mit Outfit-Anbietern zuständig ist? Wird die Antwort lauten: Schnelligkeit, gute Preise und schöne Flächen? Wohl eher nicht

[4499 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 058

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Mehr Mode in die Masche

Qualität und Verarbeitung stehen oben an - auch bei Eigenmarken und NOS-Programmen. Daneben wünschen sich die Einkäufer mehr Mode für ihre Strick- und Wirk-Sortimente.

Wie muss ein gut verkäufliches Teil heute aussehen? "Es muss modisch geschnitten und besonders sein. Raffungen an Schultern und Kragen, kleine Details, die das Teil aufwerten", beschreibt Silvia Brindinger von Jung in Augsburg die Anforderungen der Einkä

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WAS LIEFERANTEN LEISTEN MÜSSEN - Das ist den Händlern bei der Auswahl ihrer Strick/Wirk-Lieferanten wichtig
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 060

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Stilbruch mit Methode

Die Looks werden immer individueller. Strick ist bei diesem freien Spiel der Stile ein entscheidender Baustein. Zurzeit dominiert dabei der Casual-Gedanke.

Selfdesign ist ein Stichwort in den kreativen Zirkeln der internationalen Metropolen. Aber zunehmend auch hierzulande. Die Menschen müssen sich vermarkten, auf sich aufmerksam machen. Mode spielt dabei eine wichtige Rolle. Es wird gemixt. Frauen und Männ

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SO POSITIONIERT DER HANDEL NACH STILWELTEN

WIE DIE HÄNDLER DIE ANBIETER POSITIONIEREN
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 052

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Mehr Mode, mehr Wert

Die Modernen Coordinates von Esprit bis Gerry Weber bilden das Herz der DOB. Eine große TW-Studie beleuchtet die Chancen für die Zukunft. Die Wachstumsmöglichkeiten scheinen ausgeschöpft. Fokussierung auf den Look. Nicht auf fest zusammen gehörende O

Coordinates - das ist nicht mehr der Riesen-Bereich", stellt Ivonne Wolter, Einkäuferin bei Hedemann in Lüneburg fest. Mit dieser Aussage steht sie längst nicht alleine da. Auch Alexandra Mohr von Ebel Sport in Bochum kauft sehr viel weniger Coordinates

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MODERN DOMINIERT - Umsatzanteil der jeweiligen Mode-Segmente bei Coordinates

CASUAL STÄRKER ALS BUSINESS - Umsatzanteil der verschiedenen Stilrichtungen bei den Modernen Coordinates
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 057

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Chic bis richtig lässig

Casual gewinnt weiter. Zukunft hat auch der metropolitane Look.

Je nach Bedarf, Stimmung und Anlass wechseln die Kundinnen die Stilwelten. Was sie davon abhält, in " fremden" Welten zu kaufen, ist häufig nur die Passform. In der TW-Studie stimmen dieser Aussage über 80 % der Händler zu. Sicherlich sind die Grenzen zw

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STILWELT-AUSRICHTUNG FEMININ - Wie der Handel die Anbieter im Stilwelten-Modell "Feminin-Casual-Business" einstuft
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 060

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Die Schwächen

Timing. Farbflow. Es gibt noch viel zu tun für die Anbieter von Coordinates.

Zum Saisonstart, da ist die Welt noch in Ordnung. Die Kundin hat ein perfektes Bild von abgestimmten Kombis zur Auswahl. Wenn dann am Schluss abgerechnet wird, stellen über die Hälfte der Händler fest, dass sie über einen hohen Anteil an Restanten verfüg

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DIE SCHWÄCHEN - Anteil der Händler, die folgende Schwächen Moderner Coordinates sehen - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 12.07.2007 Seite 078

Fashion Damenmode Sommer 2008

DOB-Saisonbilanz - Markt DAMENMODE Sommer 2008

Winterfrust & Sommerlust

Das Wetter war pervers, aber die Themen waren gut. Und die Kunden waren in Kauflaune.

Heizen im Juli. Vorige Woche haben wir zuhause aus lauter Verzweiflung die Heizung angestellt. Wir zerrten die Strickjacken raus und verfluchten den Himmel. Der Juli 2007 setzt das fort, was im Januar begann: eine total pervertierte Wettersituation. Noch

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TOP TEN FÜR FRÜHJAHR/SOMMER 2008 - Wie gewichten Sie folgende Themen? Angaben im Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

Business Thema

Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 13.04.2006 Seite 064

Fashion Hosen

Zukunft der Stammabteilung

Besser als ihr Ruf

Hoch profitabel sind Hosen in Stammabteilungen in der DOB. Dennoch stehen sie in der Kritik

Immer wieder wird das Ende der Stammabteilung prognostiziert. Manchen dieser Flächen, insbesondere wenn sie groß sind, fehlt tatsächlich jedweder Charme. Wenn Hosen lieblos gestapelt werden oder nach Größen sortiert auf unendlich vielen Rundständern baum

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DER PLATZ DER HOSE - Wo überall in ihrem Geschäft die befragten Händler Hosen führen. Angaben in Prozent

MEHR PROFIT IN STAMMABTEILUNG - Die Leistungskennziffer ist bei Stamm- im Vergleich zu Kombiabteilungen . . . Angaben in Prozent

JEDER 2. MIT PARTNERSCHAFT - Anteil Händler mit Vertriebspartnerschaften und deren Anzahl
€ 5,75

 
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