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    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    Leistung zählt

    Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

    Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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    FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

    SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 03.12.2009 Seite 020

    Business

    Der purpurne Faden

    Der neue Mexx-CEO Thomas Grote krempelt mit zahlreichen neuen Managern das angeschlagene Unternehmen völlig um. Mit einem klaren City-Stil und einer eigenen Farbe soll der ständige Image-Wandel ein Ende haben.

    Seit kurzem fährt Thomas Grote mit dem Rad zur Arbeit. Der frisch gebackene Mexx-CEO ist in die Nähe der Firmenzentrale in Amsterdam gezogen und nutzt typisch holländisch den Drahtesel. Sein Kollege und Freund Volker Schmidt, den er von Esprit mit zu Mex

    [11223 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 058

    Fashion

    TW-STRICK-STUDIE

    Mehr Mode in die Masche

    Qualität und Verarbeitung stehen oben an - auch bei Eigenmarken und NOS-Programmen. Daneben wünschen sich die Einkäufer mehr Mode für ihre Strick- und Wirk-Sortimente.

    Wie muss ein gut verkäufliches Teil heute aussehen? "Es muss modisch geschnitten und besonders sein. Raffungen an Schultern und Kragen, kleine Details, die das Teil aufwerten", beschreibt Silvia Brindinger von Jung in Augsburg die Anforderungen der Einkä

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    WAS LIEFERANTEN LEISTEN MÜSSEN - Das ist den Händlern bei der Auswahl ihrer Strick/Wirk-Lieferanten wichtig
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 110

    Fashion TW-Studie Strick + Wirk

    Eine Frage des Stils

    Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. In Stilwelten könnte die Kundin eine neue Sortimentsheimat finden.

    Auf die Kundin ist heutzutage kein Verlass mehr. Die Sortimentsheimaten, die man für sie einst geschaffen hat, mit Stammflächen, Klassik- und Young-Fashion-Abteilungen, verlässt sie, wie sie gerade lustig ist. Da taucht eine junge Studentin plötzlich in

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    POSITIONIERUNG STILWELTEN

    POSITIONIERUNG ZWISCHEN GENRE UND MODEGRAD
    € 5,75

    TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2004 Seite 142

    Fashion

    DOB-Sasionbilanz Herbst/ Winter 2003/2004

    Die vereiste Frau

    Es ist pervers, mitten im Winter daran zu erinnern, muss aber sein: Der Jahrhundertsommer hat im Prinzip die Herbst-Saison vermasselt. Normalerweise startet die DOB im Juli, spätestens im August. Daran war 2003 überhaupt nicht zu denken . Die Saison start

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    Das 2. Halbjahr in der DOB - Umsatzveränderungen im 2. Halbjahr 2003 gegenüber 2. Halbjahr 2002

    Sportivität siegt - Wie stark schätzen Sie folgende Themen ein? (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite 058

    Business Handel

    "Wir wollen ein reines Modehaus sein"

    Local Business: Leffers in Oldenburg hat seine Neustrukturierung abgeschlossen

    Leffers-Geschäftsführer Wolfgang Jordan ist sichtlich zufrieden mit dem neu gestalteten Haus in Oldenburg: "Wir haben uns ein klares Profil gegeben und signalisieren, was wir sein wollen, nämlich ein reines Modehaus." Es hat seine Zeit gedauert, bis diese

    [7318 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 14.11.2002 Seite 028

    Fashion

    Wohin geht die DOB?

    Die Frauen kaufen anders. Weniger, preiswerter, moderner. Die Frequenz ist schwach, die Unwägbarkeiten im Verhalten der Kundinnen werden größer. Aspekte dieses Wandels: die Modernisierung der Klassik, die Preisentwicklung, der Sortimentsumbau.

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    Verändertes Kaufverhalten - Kaufen Ihre Best Age-Kundinnen modeorientierter?

    Sortimentsveränderung - Welche Konsequenzen ziehen Sie für Ihr Klassik-Sortiment? (Mehrfachnennungen möglich)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 13.06.2002 Seite 058

    Business Handel

    "Wir wollen die Nummer 1 sein"

    Local Business: Das Modehaus Diehl in Lörrach hat die Verkaufsfläche verdoppelt

    Mit 30 Jahren hatte Volker Diehl eine Banklehre, ein BWL-Studium und ein paar College-Semester in Kalifornien hinter sich. Beste Voraussetzungen also um einen gut dotierten Job zu finden. Volker Diehl aber kehrte 1997 ins elterliche Unternehmen zurück: Da

    [6433 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2002 Seite 054

    Business Läden

    Die neuen DOB-Läden

    Ebel, Bochum Ziel des Totalumbaus beim Modehaus Ebel war es, einen lichtdurchfluteten Raum zu schaffen, der den Blick in das Ladeninnere lenkt, gleichzeitig die Diskretion der Kundinnen wahrt und eine rasche und unkomplizierte Orientierung ermöglicht. E

    [9676 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 10 vom 06.03.1997 Seite 034

    Handel/Neue Läden

    Freizeitmoden 2000: Neue Shop-in-shop-Ideen

    Gezielt auf die gute Mitte

    sk Erftstadt-Liblar - Neue Sortimente, Shop-in-shops, mehr Gewicht auf junge DOB. Mit diesem Konzept soll die Umstrukturierung der Freizeitmoden 2000 GmbH greifen. Die Fusion der Freizeitmoden 2000 GmbH des Jeansspezialisten Heinz Schiefer mit dem DOB-F

    [3544 Zeichen] € 5,75