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Sie stehen vorm Garagentor und lassen sich ablichten. Echte Menschen in echten Outfits - selbst entdeckt, selbst gekauft, selbst kombiniert. Ein bisschen Text dazu, dann ab mit dem Foto ins Internet. Fertig ist der Fashion-Blog. An die Tausend solcher Fo
Gemütliche Zeiten waren das noch. Damals, als die Frauen mit den immergleichen Basics zufrieden waren. Als NOS-Programme noch für dicke Renditen sorgten. Doch heute wird das Geschehen im DOB-Handel immer mehr von Geschwindigkeit, von wechselnden Themen u
System versus Kreativität. Wieviel Handlungsspielraum hat ein Einkäufer, wenn er sich in eine neue Orderrunde hineinbewegt? Zum einen sind da die Systemanbieter, die ein Gros der Themen festlegen. Aber auch darüber hinaus bewegt man sich immer mehr in vo
Diese Orderrunde ist einfach, und doch ist sie es wieder nicht. Zum einen das Modebild. Die Key-Looks sind geläufig, schließlich gehen die Silhouetten in die xte Saison. Das Angebot ist vielfältig, aber eher unaufgeregt. Versiert arbeiten sich die Einkäu
Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Mitunter war es des Guten zuviel: "Einige Saisons lang war Opulenz das Stichwort. Wir haben im Herbst viel davon verkauft. Doch vieles blieb auch übrig", sagt Gerhard Kaiser vom gleichnamigen Freiburger Modehaus. Man wird vordergründiger Dekoration schne
Wären die Rahmenbedingungen nicht so ernst, dann könnte man von Euphorie reden. Die Runde am CPD-Montagabend jedenfalls ist bemerkenswert positiv gestimmt. Denn hier geht es um Mode. Hier sitzen Einkäufer auf Einladung des Deutschen Mode-Instituts (DMI) z
Wie wandeln wir das Stückzahl- zum Wertplus? Wie können wir die Frequenz besser abschöpfen? Wieviel Chanel braucht der Markt noch im Herbst? Fragen, die sich viele Händler während dieser Orderrunde stellen. Sie stellten sich auch beim Handelsworkshop des
Die Zeichen stehen auf Farbe. Und der Modehandel folgt. Das zeigen die Gespräche rund um die CPD. Auch die Aufträge belegen es. Erste Tendenzen, wie DOB- und HAKA-Einkäufer an die Mode für kommendes Frühjahr rangehen.
Immer schneller wechselnde Trends, ein drastisch steigender Modegrad und Verwirrung im Klassik-Genre - diese Themen beschäftigen derzeit die DOB. Darüber diskutierten auch die Einkäufer beim Handelsworkshop des Deutschen Mode-Instituts. Einig ist sich die Runde darüber, dass Mode nur mit Herzblut verkauft werden kann. System und Basis müssen aber trotzdem sein.