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Das sind die Top-Buchungskanäle

Wie hat sich das globale Buchungsverhalten im Reisejahr 2022 entwickelt? Welche Kanäle haben den Umsatz besonders nach vorn gebracht? Welche Buchungstrends gibt es? Ein Überblick.

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Umsatzstärkste Buchungskanäle 2022 in Deutschland

€ 5,75

Neue Kanäle, neue Bedingungen

ChannelManagement Der Hotelvertrieb wird differenzierter. Junge Portale erschließen weitere Marktsegmente, Bestehende erweitern ihre Verkaufsformate. Ohne unterstützende Software kommen Hoteliers kaum hinterher.

Stornierbare und nicht stornierbare Raten, Raten für Frühbucher, Kurzentschlossene oder spezielle Familypackages. All das muss ein zeitgemäßes Channel-Management-System abbilden können. Das Infinity Hotel & Conference Resort Munich beispielsweise ste

Direktvertrieb mit zweifelhaftem Erfolg

Studie Trotz der Bemühungen vieler Hotels und Ketten, mehr Zimmer selbst zu verkaufen, nehmen die Buchungen über Portale weltweit zu. Zudem macht die Sharing-Plattform Airbnb den Hotels zu schaffen.

New York. Die besten Preise und Konditionen für Direktbucher. Das versprechen große Hotelkonzerne wie Hilton und Marriott, aber auch viele privat geführte Hotels, ihren Kunden nun schon seit einigen Jahren, wenn sie auf den hoteleigenen Webseiten buc

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Anteil der Online-Buchungen

€ 5,75

Flexibel bleiben bei Raten und Kanälen

Onlinemarketing Der Hotelvertrieb wird schneller und differenzierter. Neben Buchungsportalen und hoteleigenen Webseiten spielen heute auch Sharing- und Meta-Portale eine Rolle.

Specials und Restriktionen, Rabatte für Frühbucher, Aufschläge für lockerere Storno-Bedingungen. All das muss ein modernes Channelmanagement abbilden können. „Die Datentiefe der 2-Wege-Schnittstellen wird immer vielschichtiger. Es werden nicht mehr n

Neue Kanäle mischen den Vertrieb auf

Buchungsportale Mit der Digitalisierung verkaufen sich die Zimmer noch schneller. Hoteliers müssen flexibel reagieren. Neue Plattformen wie Airbnb oder Accorhotels.com ergänzen dabei vielerorts den Vertriebsmix.

Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Das gilt nicht nur fürs Restaurant und für das Hotel vor Ort, sondern auch für den Vertrieb. Denn trotz starker Direktvertriebsbemühungen der Hotellerie buchen viele Gäste weiterhin auf den Kan