Billa Bulgarien holt auf

Schnellere Expansion – Einführung deutscher Rewe-Eigenmarken – Onlineshop kurz vor dem Start

Billa wächst in Bulgarien schneller als der Markt. Rewe will verstärkt in den Filialnetzausbau der Tochter investieren, die noch vor kurzem als Sorgenkind im Auslandsportfolio des Konzerns galt. Deutsche Eigenmarken sollen die Attraktivität steigern.

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Schlusslicht in Osteuropa - Lebensmittelhandel der Rewe Group in ausgewählten Ländern

€ 5,75

„Wir sind jetzt überall profitabel“

Die Rewe Group will in der Sparte Handel International das Tempo anziehen. Der stellvertretende Vorstandschef des Konzerns, Jan Kunath, verrät, welche Ziele er sich gesetzt hat und wie er sie erreichen will.

Billa Tschechien startet mit E-Food

Rewe-Tochter Billa will in Tschechien die Nummer Eins der stationären Händler im Online-Lebensmittelhandel werden. Laut Unternehmensangaben erklärte der Anfang September neu ins Amt berufene CEO Dariusz Bator dieses Segment zum strategischen Geschäft

„Marktführerschaft ist uns nicht so wichtig“

Big Bang, neue Betreibermodelle, digitale Konzepte – Rewe Österreich arbeitet an vielen Fronten, um das Tempo zu erhöhen. Vollsortimentschef Marcel Haraszti ist überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Werner Tewes

Billa setzt auf die Österreich-Karte

Wiener Neudorf. Im Kampf um die Gunst der Kunden will Billa verstärkt auf das Thema Österreich setzen – vor allem im Sortiment, aber auch darüber hinaus, etwa mit Investitionen in die Märkte. Das hat die Rewe-Tochter jetzt angekündigt. In der Corona-

Billa expandiert stationär und online

Wiener Neudorf. Der österreichische LEH-Marktführer Billa will seine Position mit verstärkten Investitionen ins Vertriebsnetz ausbauen. Rewes Supermarktbetreiber hat im Rahmen seiner „Filialoffensive“ 31 neue Filialen eröffnet und führt nun 1069 Märk

Billa baut die Zustellung aus

Inzersdorf. Rewe geht beim Ausbau des E-Commerce in Österreich den nächsten Schritt und hat in Inzersdorf bei Wien ein Online-Lager für Billa eröffnet. Der Konzern will sich auch mit Blick auf den in Deutschland aktiven Amazon stärker aufstellen. Bis

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Aldi: Der Discounter Aldi Nord erweitert die Zentrale und plant am Standort Essen-Kray den Bau eines neuen Verwaltungskomplexes. Die „moderne Campus-Architektur mit modularen Erweiterungsmöglichkeiten“ biete Raum für mehrere hundert Arbeitsplätze, te

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Lidl: Der Discounter wertet den Look seiner Schweizer Märkte auf: Weg vom Billigdiscounter-Image hin zu einem freundlicheren und moderneren Outfit. Dafür nehmen die Neckarsulmer 30 Mio. Schweizer Franken in die Hand. Laut der Schweizer Nachrichtenage

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Rocket Internet: Die Startup-Fabrik setzt noch stärker auf Essens-Lieferdienste und stockt ihren Anteil an der Plattform Delivery Hero („Lieferheld“) von 30 auf 39 Prozent auf. Dafür brachte das Unternehmen den jüngst für rund 150 Mio. Euro übernommenen