Discounter sind gefordert

Online-Shopper wünschen sich auch im Quick-Commerce preisgünstige Lebensmittelangebote – Kaufverhalten verändert sich

Nicht weniger als den „größten und detailliertesten Datensatz, der derzeit über die Online-Einkaufsgewohnheiten von Lebensmitteln in Deutschland verfügbar sei“, preisen die Marktforscher von Appinio und der Softwareanbieter Spryker ihre neuste, repräsentative Umfrage. Ihre Einschätzung: Ohne Lieferservice verlieren etablierte Händler ihren Wettbewerbsvorteil.

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E-Food-Lieferung am liebsten von Lidl - Unternehmen, von denen sich Verbraucher ein Online-Lebensmittelangebot wünschen – Angaben in Prozent Kunden geben hohe Summen aus - Mit der Bekanntheit hapert es noch - Die Hälfte will online einkaufen - Jüngere Kunden, höhere Online-Ausgaben

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„Die Zukunft des Handels ist hybrid“

Der Einzelhandel habe in einer schwierigen Zeit einen fantastischen Job gemacht, dabei mit Kreativität und Pragmatismus den Laden am Laufen gehalten, ist Michael Gerling überzeugt. Der Geschäftsführer des EHI Retail Institute in Köln blickt auch auf die Entwicklung der Innenstädte zuversichtlich.

Auslese bei Schnelllieferdiensten

Jörg Konrad

Es ist ein Déjà-vu. Irgendwie erinnert die Situation an das große Geldverbrennen während der Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende: Grell-laute Startup-Unternehmen mit Koffern voller Kohle kämpfen mit harten Bandagen und aggressiver Marketingbegleitmu

Plakative Werbebotschaften

Food-Bringdienste bringen sich kommunikativ in Stellung – Außenwerbung ist bei allen das erste Mittel der Wahl

Sie tragen lustige Namen wie Gorillas, Foodpanda, Flink, Getir, Grovy, Wolt, Bringoo oder Knuspr. Gefühlt kommt jede Woche ein neuer Anbieter hinzu. Um aufzufallen, werben die Schnelllieferdienste derzeit in Berlin, Frankfurt und anderenorts auf Teufel komm raus. Schneller Reichweitenaufbau und hohe Bekanntheit sind in dem neu entstehenden Markt Trumpf.

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Lieferdienste präferieren Plakatwerbung - Werbeausgaben nach Medien

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Hohe Zufriedenheit mit Lebensmittel-Lieferdiensten

Kundenmonitor: Treue gilt mehr dem Konzept an sich als einzelnen Anbietern – Food-Zusteller gewinnen kaum neue Kunden hinzu

München. Lebensmittel-Lieferdienste haben inzwischen einen treuen Kundenstamm. Doch die Treue bezieht sich mehr auf das Konzept als solches, nicht auf einzelne Anbieter. Dafür ist zu viel Bewegung im Markt. Und noch ein Wermutstropfen steckt in der T

Die Verbraucher-Neugier ist geweckt

Kunden bevorzugen haltbare Ware beim Food-Einkauf im Internet - Post und Paketdienste sind die üblichen Vertriebswege

Das angesichts der neuen Vorstöße von Rewe, Real und Amazon gesteigerte Interesse an Onlineshops für Lebensmittel ist Thema gleich mehrerer aktuellen Studien. Eine Kernbotschaft ist allen gemein: Für das Lebensmittelangebot im Netz gibt es noch Potenzial

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NOCH SIND NAHRUNGSMITTEL ABGESCHLAGEN - Produkte, die bereits im Internet bestellt werden

UNVERDERBLICH MUSS ES SEIN - Welche Nahrungsmittel würden Sie im Internet bestellen

NOCH DROHT KEINE GEFAHR - Lebensmittel aus dem Netz – Angaben in Prozent

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"Einkaufen, wann es gerade passt"

Herr Lönneker, Rewe Richrath, Real in Hannover, Kaiser's in Berlin, aber auch Amazon erproben derzeit den Verkauf von FMCG-Artikeln und Lebensmittel per Internetbestellung. Die Lebensmittelbranche ist in ihren Überlegungen und konkreten Ansätzen für den