Digitaler Hofladen

Von Amazon zum Öko-Lieferdienst: Jürgen Drummer setzt beim Online-Lieferservice Frischepost in München zusammen mit Ex-Allianz-Managerin Lisa Simon auf die Direktvermarktung von Bioprodukten. Birgitt Loderhose

Juvias direkter Draht

Mit eigenem Vertrieb, neuem Shop-in-Shop-System und mehr Ready-to-wear richtet Judith Dommermuth ihr Loungewear-Label noch näher am Kunden aus

Hallo Hub!

Neues Store-Konzept, mehr Kundennähe, Fokus auf starke Partner: Burton gibt in Europa Gas

Sportmarkt

Extreme Bedingungen

Die Sportbranche steht vor großen Herausforderungen. Die Gewichte verschieben sich. Das zeigte sich in hoher Intensität auf der weltgrößten Sportmesse Ispo Munich.

Das System Sandro

Offline, Online, Accessoires – das Contemporary-Label wächst auf allen Kanälen

Sie gelten als Taktgeber und Vorreiter des nach wie vor dynamisch wachsenden Contemporary-Segmentes. Einkäufer wie KaDeWe-Buying Director Simone Heift schwärmen immer wieder von den Wachstumszahlen, „die durch die Decke gehen“. Die Rede ist vom franz

Topshop lockt mit Styling-Beratung

Britischer Filialist eröffnet weiträumigen Store in der Münchner Kaufhof-Filiale

Topshop/Topman hat einen neuen Store in der Kaufhof-Filiale am Münchner Marienplatz eröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von rund 1570m² werden die Bekleidungskollektionen des britischen Modefilialisten sowie die Beauty-Linie von Topshop verkauft. Erst

Mode fürs Archiv

Die neue H&M-Marke Arket startet am 25.August in London. Mit ihrem sehr speziellen Konzept wollen die Schweden ab Oktober auch in Deutschland expandieren.

Es ist eines der bedeutendsten Ereignisse des Jahres: H&M startet unter dem Namen Arket ein neues Filialkonzept. Im Spätsommer wird deshalb die Modebranche nach London schauen. Genauer gesagt am 25.August. Dieses Datum hat eine Sprecherin nun der TW

Acnes Ästhetik

Selektiver Vertrieb, Online- und Retail-Expansion – so will das schwedische Design-Label weiter wachsen

Pulverfass statt Pulverschnee

Im Sportmarkt rappelt es. Die Verbundgruppen Intersport und Sport 2000 fordern bessere Konditionen von ihren großen Lieferanten. Diese eröffnen mehr und mehr eigene Vertriebswege, während auch vertikale Modeanbieter, Onlineshops und Filialisten aus dem Ausland ein immer größeres Stück vom Sport-Umsatz für sich beanspruchen. Das Business bebt zwischen alten Strukturen und neuen Kanälen.

Pulverfass statt Pulverschnee

Im Sportmarkt rappelt es. Die Verbundgruppen Intersport und Sport 2000 fordern bessere Konditionen von ihren großen Lieferanten. Diese eröffnen mehr und mehr eigene Vertriebswege, während auch vertikale Modeanbieter, Onlineshops und Filialisten aus dem Ausland ein immer größeres Stück vom Sport-Umsatz für sich beanspruchen. Das Business bebt zwischen alten Strukturen und neuen Kanälen.