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Der Handel Nr. 10 vom 01.10.1999 Seite 094

Finanzen & Steuern

Finanzierung

Mini-Zinsen als Lockvogel

Der Einzelhandel wirbt bei seinen Kunden mit Finanzierungsangeboten zu weniger als einem Prozent Effektivzins. Aber der Haken sind die Laufzeiten dieser Verträge. Sie sind so kurz, dass sich niemand die auf den ersten Blick attraktiven Offerten leist

Spiegelschränke, Badmöbel und Büroeinrichtungen können die Kunden beim "billigen Baumarkt" Praktiker per "Finanzkauf" mit 0,0 Prozent Zinsen erwerben. Auch Möbel Unger im hessischen Offenbach verlangt für den Teilzahlungskauf seiner "himmlischen Küchen" m

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Der Handel Nr. 08 vom 01.08.1999 Seite 064

Finanzen & Steuern

Gesetzliche Unfallversicherung

Der Handel spart Millionen

Die Unternehmen freuen sich über sinkende Beiträge an die Berufsgenossenschaften.

Wenigstens ein Lichtblick: Während die Belastung der Wirtschaft durch Steuern und Abgaben ständig wächst und die versprochene Steuerentlastung auf sich warten läßt, wird die gesetzliche Unfallversicherung billiger. In ihr sind immerhin 3,9 Millionen Mitar

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Der Handel Nr. 06 vom 01.06.1999 Seite 086

Finanzen & Steuern

Versicherungsschutz

Handel muß haften

Selbst kleinere Fachhändler stehen vor neuen Haftungsrisiken. Die Assekuranz hat neue Angebote und empfiehlt einen ausreichenden Versicherungsschutz.

Gerichtsurteile gegen Einzelhändler, die nicht ausreichend dafür gesorgt haben, daß Kunden in ihren Geschäften und Märkten gefahrlos einkaufen können, gibt es reihenweise: -Vor einem Verkaufsstand im Lebensmittelhandel rutscht eine Kundin auf einer Banane

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Der Handel Nr. 05 vom 01.05.1999 Seite 060

Unternehmen & Märkte

Energiekosten

Das Bewußtsein wächst

Immer mehr Händler denken intensiv über Energie-Einsparung nach. Gerade wegen der neuen Ökosteuer. Technisch gibt es viele Möglichkeiten.

Im Einzelhandel gibt es eine Reihe spezifischer Ansatzpunkte für die Einsparung von Energie: Das sind vor allem der Eingangsbereich und die Beleuchtung, die Heizung und die Kühlung. Die Stromkosten in einem Supermarkt verteilen sich etwa so: je 20 Prozent

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Der Handel Nr. 03 vom 01.03.1999 Seite 087

Finanzen & Steuern

Shopping im Büro

Gebündelt und preiswert

Während das private Teleshopping mit Lieferservice noch selten und teuer ist, eröffnen sich für den Büroeinkauf per Internet große Chancen.

Christopher James, Mitarbeiter der britischen Microsoft-Hauptver-waltung in Reading bei London, geht nur noch selten einkaufen. Der überzeugte Junggeselle ordert fast seinen gesamten Lebensmittelbedarf über das Internet und läßt ihn sich in die Firma brin

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Der Handel Nr. 02 vom 01.02.1999 Seite S037

Euroshop Ladenbau

Die Zyklen werden kürzer

Noch in den 80er Jahren wurde die Ladeneinrichtung nur einmal im Jahrzehnt erneuert. Im neuen Jahrtausend wird dieser Rhythmus auf sechs Jahre sinken.

Trotz stagnierender Umsätze im deutschen Einzelhandel wird rege in Geschäftseinrichtungen investiert. Bis zum Herbst des letzten Jahres stiegen gegenüber der gleichen Vorjahreszeit die Aufträge bei den deutschen Ladenbauern um sieben Prozent und die Umsät

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Der Handel Nr. 02 vom 01.02.1999 Seite 098

Finanzen & Steuern

Euro-Akzeptanz

Schüchterne Versuche

Die deutschen Händler und Verbraucher gehen mit der neuen Einheitswährung Euro noch ziemlich vorsichtig um.

Dr. Stephen Perry, Manager bei Visa EU, ist stolz darauf, die erste Euro- Zahlung mit Kreditkarte in Deutschland abgewickelt zu haben. Am 1. Januar 1999, null Uhr und eine Sekunde, bezahlte er eine Flasche Champagner im Hotel Kempinski in Gravenbruch bei

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Der Handel Nr. 02 vom 01.02.1999 Seite 096

Finanzen & Steuern

Euroeinführung

Handel im Zugzwang

Börse und Banken haben bei der Umstellung auf den Euro schon das Schlimmste hinter sich. Im Handel stehen die hektischen Zeiten noch bevor.

Belgiens Wirtschaftsminister Elio di Rupo möchte die vorgesehene Übergangszeit bis zum realen Euro gern verkürzen und will in diesem Sinne bei seinen EU-Kollegen intervenieren. Auch einige deutsche Banker meinen, daß die fast noch dreijährige Wartefrist b

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Der Handel Nr. 12 vom 01.12.1998 Seite 042

Unternehmen & Märkte

Telefongebühren

Ein nützliches Gespann

Wie Handelsverbände und ein Anbieter von Telekommunikationsleistungen gemeinsam drastisch die Telefongebühren reduzieren.

Es gibt mit Sicherheit private Telefongesellschaften, die für Ferngespräche noch günstigere Tarife anbieten als die TelDaFax AG im hessischen Marburg. Aber in der Regel nur für Großunternehmen mit hohen monatlichen Rechnungen. Der Preis war für Heiner Dip

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Der Handel Nr. 04 vom 01.04.1998 Seite 022

Handel & Politik

Neues Insolvenzrecht

Kreditrisiko wächst

Ab Anfang 1999 gibt es den Verbraucherkonkurs. Nach sieben Jahren Wohlverhalten können sich private Kreditnehmer "entschulden".

Bankgewerbe und Handel schwant nichts Gutes. Im kommenden Jahr müssen die Kreditgeber wahrscheinlich nicht nur mit mindestens 35.000 gewerblichen Insolvenzen rechnen, sondern auch mit wesentlich mehr privaten Konkursen. Grund ist das neue Insolvenzrecht,

[4284 Zeichen] € 5,75

 
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