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Der Handel Nr. 05 vom 01.05.1996 Seite 010

Konjunktur

Zwischen Bangen und Hoffen

Während viele Auguren die Konjunktur schwach reden, schöpft der Handel wieder Hoffnung.

Selbst Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt gibt zu: "Die im Jahreswirtschaftsbericht vorausgesagte Wachstumsrate von 1,5 Prozent ist nicht mehr zu halten." Dr. Michael Rogowski, Präsident des Vereins Deutscher Maschinenbau-Anstalten, setzt auf diesen

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Der Handel Nr. 04 vom 01.04.1996 Seite 006

Konjunktur

Die meisten malen schwarz

Die Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland werden nach unten korrigiert. Auch der Handel übt sich weiterhin in Pessimismus.

Joachim Poß, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, verweist darauf, daß nach ursprünglich 4,6 Prozent nominalem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes im laufenden Jahr nun nur noch zwei Prozent Plus angenommen werden. Auch für 1997 wird der

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Der Handel Nr. 03 vom 01.03.1996 Seite 006

Konjunktur

Einzelhandel

Klassischer Fehlstart

Nach einem Zwischenhoch im vierten Quartal 1995 sind die Geschäfts- erwartungen des Handels wieder in den Keller gerutscht.

Das kann man wohl einen klassischen Fehlstart nennen: Das Jahr 1996, von dem sich der Handel das erste Umsatz-plus seit vier Jahren erhofft, begann für die meisten Einzelhändler erneut mit Minuszahlen. So stand für die Lebensmittler Ende Februar ein Umsat

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Der Handel Nr. 12 vom 01.12.1995 Seite 004

Konjunktur

Einzelhandel

Optimistisch ins neue Jahr

Noch sind die Umsätze schlecht. Doch im Handel macht sich Optimismus breit: Das nächste Jahr soll die Wende bringen.

Eigentlich hat der Einzelhandel derzeit wenig Grund zum Jubeln. Die Umsätze sind nach wie vor im Keller. Nach drei Quartalen lag der Handel real zwei Prozent unter dem Vorjahresumsatz. Die Textiliten mußten laut TW- Testclub, dem Einzelhandelspanel der Te

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Der Handel Nr. 11 vom 01.11.1995 Seite 004

Konjunktur

Stimmung steigt, Umsatz sinkt

Es geht aufwärts mit dem privaten Konsum, versichern die Wirtschaftsforscher. Der Handel spürt noch nichts davon.

Die Verbraucher in Ost- und Westdeutschland sind "vorsichtig optimistischö meldet die GfK Marktforschung. Die Kunden hoffen vor allem auf die von der Bundesregierung beschlossenen Steuer- und Abgabenentlastungen zu Beginn des kommenden Jahres, haben die N

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Der Handel Nr. 10 vom 01.10.1995 Seite 004

Konjunktur

Einzelhandel

Mehr Lust als Geld

Die Deutschen haben wieder mehr Spaß am Einkaufen. Doch für Jubel ist es noch zu früh: Den Kunden fehlt es schlicht am Geld.

Die Einkommenssituation der Konsumenten ist nach wie vor unbefriedigend. So formuliert es das Nürnberger Wirtschaftsforschungsinstitut ICON. Die Folge: Der Trend im Konsumklima zeige zwar merklich nach oben, aber in den Umsätzen schlage sich das noch nic

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Der Handel Nr. 09 vom 01.09.1995 Seite 004

Konjunktur

Einzelhandel

Mut- und Muntermacher

Während der Einzelhandel nach wie vor pessimistisch ist, melden sich aus Politik und Wissenschaft Stimmen, die ihm Mut machen wollen.

Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet, daß spätestens mit Beginn des nächsten Jahres der private Verbrauch nach einer langen Schwächephase wieder an Kraft gewinnt. Das Haus Rexrodt begründet seine Zuversicht so: Wenn das Existenzminimum von der Steue

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Der Handel Nr. 07 vom 01.07.1995 Seite 004

Konjunktur

Einzelhandel

Ein Silberstreif am Horizont

Der Einzelhandel ist nach wie vor äußerst pessimistisch. Wirtschaftsforscher rechnen dagegen mit einer baldigen Belebung der Nachfrage.

Die Wachstumskurve der deutschen Wirtschaft jetzt schon nach unten zu korrigieren, hält Präsident Karl-Heinrich Oppenländer vom ifo-Institut noch nicht für nötig. Damit steht er im Gegensatz zu einer ganzen Reihe von Politikern. Oppenländer sieht gegenwä

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Der Handel Nr. 06 vom 01.06.1995 Seite 004

Konjunktur

Einzelhandel

Jetzt geht es an die Substanz

Der Handel bleibt im Stimmungstief. Ohne Ausnahme schauen in diesem Frühjahr alle großen Branchen pessimistisch in die Zukunft.

Auch für die gesamte Volkswirtschaft sind die Erwartungen inzwischen wieder gedämpfter. Vor allem wegen der Aufwertung der Mark, die Exportgeschäfte erschwert, werden Prognosen für 1996 zurückgenommen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit u

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Der Handel Nr. 05 vom 01.05.1995 Seite 004

Konjunktur

Einzelhandel

Frühlingserwachen bleibt aus

Der Handel kommt nicht aus den Startlöchern. Die Geschäfte hinken dem allgemeinen Konjunkturaufschwung schwer hinterher.

Zwar ist auch der allgemeine Konjunkturoptimismus in diesem Frühjahr einer wieder etwas verhalteneren Einschätzung gewichen. Hauptgefahren für den Aufschwung sind die 95er Tarifabschlüsse und die Währungsturbulenzen. Dennoch rechnen auch vorsichtige Prop

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