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TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2020 Seite 18,19

Corona Kooperation

„Sehr geehrte Frau Dr. Merkel“

Die mittelständische Modebranche fürchtet um ihre Zukunft – und will einen Liquiditätsfonds über 850 Mio. Euro von Berlin

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Der Handel 01 vom 08.01.2014 Seite 010 bis 042

Branche Umfrage 2014 Handel

UMFRAGE 2014

Chancen 2014

40 Unternehmer und Entscheider geben Auskunft über ihre Pläne für das neue Jahr und analysieren die aktuellen Herausforderungen der Handelsbranche.

Der Einzelhandel befindet sich in einem Umbruch: „Die Branche steht vor den größten Herausforderungen seit Jahrzehnten“, urteilt Michael Gerling, Geschäftsführer des EHI Retail Institutes, dem Thinktank des deutschen Einzelhandels. „Der Onlinehandel führt zu Veränderungen, die in ihrer Dimension allenfalls mit der Einführung der Selbstbedienung im Jahr 1938 zu vergleichen sind“, sagt der Kopf des Forschungsinstituts. Ganz ähnliche Aussagen hört man in diesen Tagen von Stefan Genth, dem Hauptgeschäftsführer im Handelsverband Deutschland. Auch Genth zieht den Durchbruch der Selbstbedienung und der Großflächen heran, um die Strukturveränderung zu beschreiben, mit der die Handelsbranche angesichts der Digitalisierung konfrontiert ist. Die Redaktion von Der Handel hat 40 Unternehmer und Topmanager aus Handel, Verbundgruppen, IT- und Finanzwirtschaft sowie aus der Automobilbranche zu ihren Einschätzungen für das Handelsjahr 2014 befragt. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, mit welchen Plänen die Entscheider ins neue Jahr starten, was sie von der neuen Bundesregierung erwarten und wie sie die Chancen und Risiken für die Einzelhandelsbranche in den kommenden zwölf Monaten bewerten.

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Der Handel 1/2014 vom 08.01.2014 Seite 10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25,26,31,32,33,3

Branche Umfrage 2014 Handel

UMFRAGE 2014

Chancen 2014

40 Unternehmer und Entscheider geben Auskunft über ihre Pläne für das neue Jahr und analysieren die aktuellen Herausforderungen der Handelsbranche.

Der Einzelhandel befindet sich in einem Umbruch: „Die Branche steht vor den größten Herausforderungen seit Jahrzehnten“, urteilt Michael Gerling, Geschäftsführer des EHI Retail Institutes, dem Thinktank des deutschen Einzelhandels. „Der Onlinehandel führt zu Veränderungen, die in ihrer Dimension allenfalls mit der Einführung der Selbstbedienung im Jahr 1938 zu vergleichen sind“, sagt der Kopf des Forschungsinstituts. Ganz ähnliche Aussagen hört man in diesen Tagen von Stefan Genth, dem Hauptgeschäftsführer im Handelsverband Deutschland. Auch Genth zieht den Durchbruch der Selbstbedienung und der Großflächen heran, um die Strukturveränderung zu beschreiben, mit der die Handelsbranche angesichts der Digitalisierung konfrontiert ist. Die Redaktion von Der Handel hat 40 Unternehmer und Topmanager aus Handel, Verbundgruppen, IT- und Finanzwirtschaft sowie aus der Automobilbranche zu ihren Einschätzungen für das Handelsjahr 2014 befragt. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, mit welchen Plänen die Entscheider ins neue Jahr starten, was sie von der neuen Bundesregierung erwarten und wie sie die Chancen und Risiken für die Einzelhandelsbranche in den kommenden zwölf Monaten bewerten.

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TextilWirtschaft 28 vom 09.07.2009 Seite 032

Business

Halbjahres-Bilanz

Trotzkonsum in harten Zeiten

Der Modehandel schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatzrückgang von durchschnittlich 3% ab und steht damit besser da als viele andere Branchen. Die Aussichten für das zweite Halbjahr sind verhalten.

Deutschland steckt in der tiefsten Rezession seit über 60 Jahren. Wir stehen vor brutalen Herausforderungen." Die Worte von Ministerpräsident Christian Wulff auf der Cheftagung der Katag in Bielefeld am vergangenen Freitag waren eindeutig. Deutschland st

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SCHLECHTE AUSSICHTEN - Wie sind die Aussichten für steigende Umsätze im 2. Halbjahr 2009?

VIELE UNSICHERHEITSFAKTOREN - Was werden Ihre größten Probleme im 2. Halbjahr 2009 sein? Mehrfachnennungen möglich

DAS 1. HALBJAHR 2009 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
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Der Handel Nr. 01 vom 29.12.2008 Seite 014

Unternehmen & Märkte

Prognose 2009

Mittelständler haben das Wort

Wie wird das Konsumjahr 2009? Wie wirkt sich die Finanzkrise auf das Verbraucherverhalten aus? Mittelständische Händler haben Antworten parat. Noch nie war es so schwierig, für das kommende Jahr eine Prognose abzugeben: Nach der Finanzkrise tun sich viele Strategen schwer, Voraussagen zu treffen. Dabei wollen die Unternehmer möglichst genaue Einschätzungen über das bevorstehende Jahr erhalten - denn sie sind wichtig für die eigene Standortbestimmung. Für Händler steht 2009 vor allem eine Frage im Vordergrund: Wie wirkt sich die Krise auf die Konsumlaune aus? Das überraschend gute Weihnachtsgeschäft macht Mut, genauso wie die sinkenden Ölpreise und der relativ stabile Konsumklimaindex. Doch die Verunsicherung über den weiteren Verlauf des Geschäfts bleibt. Trotz der undurchsichtigen Lage werden auch dieses Jahr zahlreiche Meinungen über das nächste Einzelhandelsjahr veröffentlicht. Dabei konzentrieren sich die meisten Medien auf die Großen der Branche. Der Handel hat deshalb bewusst Mittelständler zum erwarteten Konjunkturverlauf 2009 in ihrer jeweiligen Branche befragt. Ihr Vorteil: Sie sind oft näher am Marktgeschehen als die Kapitäne auf der Kommandobrücke großer Handelskonzerne. Der Grundton ihrer Aussagen ist erstaunlich positiv - und stimmt zuversichtlich auf das Handelsjahr 2009. Marcelo Crescenti

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TextilWirtschaft 47 vom 20.11.2008 Seite 028

Business

"Keiner wird nackt auf die Straße gehen"

Auf dem Deutschen Handelkongress ging es um Ängste, aber auch um Chancen in Zeiten der Unsicherheit.

Sind wir nun in einer Krise? Wenn ja, wie tief? Und was kommt? "Ein Systemwechsel mit einer administrativen Regierung unter Lafontaine?" mutmaßt Zara-Deutschlandchef Arndt Brockmann. "Drei Jahre Rezession oder Business as usual?" fragt McKinsey-Partner C

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TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2007 Seite 039

Business

Die neue Kultur der Genügsamkeit

Politik, Globalisierung und Nachhaltigkeit standen auf dem Deutschen Handelskongress 2007 im Fokus

Die Bundeskanzlerin ist zufrieden. Zumindest als Konsumentin. "Da bin ich sehr zufrieden mit dem Angebot", erklärt Angela Merkel bei ihrem ersten offiziellen Auftritt vor dem deutschen Einzelhandel, während Verdi vor dem Tagungshotel in Berlin für höhere

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Der Handel Nr. 12 vom 01.12.2006 Seite 020

Handel & Politik

KONJUNKTUR

Nach der Euphorie

Das WM-Jahr 2006 hört genauso auf, wie schon 2005 endete: mit einem gewaltigen Kaufrausch in der Vorweihnachtssaison. Dieses Jahr treibt jedoch die Angst vor der Mehrwertsteuererhöhung noch mehr Käufer in die Läden - und den Händlern Schweiß auf die Stir

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TextilWirtschaft 01 vom 06.01.2005 Seite 026

Business Thema

Wird 2005 ein Plus-Jahr?

Der Ärger über die politischen Rahmenbedingungen ist groß. Das Konsumklima für Bekleidung dürfte sich auch 2005 nicht verbessern. Dennoch ist die überwiegende Zahl der Einzelhändler optimistisch, Umsätze und Erträge in diesem Jahr steigern zu können.

TWTESTCLUB Die Stimmung ist besser als die Lage, könnte man meinen. 2004 war erneut ein Minus-Jahr für den Textileinzelhandel. Um durchschnittlich 3% waren die Umsätze rückläufig. Die Kundenzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 2% verringert. Die Ta

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Das Jahr 2004 (vorläufige Werte) Umsatzveränderung kumuliert per Ende Dezember 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

Umsätze 2005: Top-Genre ist optimistischer Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2005 in Bezug auf die Umsatzentwicklung aus?

Redite 2005: HAKA rechnet mit besseren Erträgen - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2005 in Bezug auf die Ertragsentwicklung aus?
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Der Handel Nr.12 vom 01.12.2004 Seite 022

Handel & Politik

Umfrage 2005

Clements Zuversicht

15 deutsche Top-Entscheider, darunter der Bundeswirtschaftsminister und der Chefvolkswirt der Deutschen Bank: Das ist die solide Grundlage, auf der die große Jahresumfrage des Wirtschaftsmagazins Der Handel steht. Was bringt das neue Wirtschaftsjahr den Unternehmen im deutschen Einzelhandel und in der Automobilbranche, mit welcher Strategie planen namhafte Manager auf die Herausforderungen im Jahr 2005 zu reagieren? Die Antworten unserer Gesprächspartner sind konkret und zuweilen schonungslos offen, die Redaktion bedankt sich für die hervorragende Zusammenarbeit sehr. Der rote Faden, der sich praktisch durch jede Einschätzung zieht: Der Reformkurs muss sich in Deutschland mit beschleunigtem Tempo fortsetzen, den politischen Entscheidern trauen die Top-Leute aus der Wirtschaft aber nur dramatisch wenig zu. So liegen die Auslöser für die Wachstumskrise in Deutschland nach einhelliger Meinung im Politbetrieb selbst, weil "die notwendige Reformpolitik jeden Tag wieder unter neuen Vorzeichen diskutiert wird", wie es quasi stellvertretend der Edeka-Chef Alfons Frenk ausdrückt. Kein leichter Stand also für Wolfgang Clement, auch wenn der in seinem Statement viel Optimismus versprüht. Mitten unter den Spitzenrepräsentanten aus dem deutschen Einzelhandel klingt der Kernsatz des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit so: "Wir sind zuversichtlich, dass sich die noch von Verunsicherung geprägte Zurückhaltung der Konsumenten auflösen wird." Uwe Rosmanith

[33490 Zeichen] € 5,75

 
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