Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 50 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2023 Seite 34,35

Business Expansionsstrategie

„Ein realistisches Ziel“

Die Uniqlo-Mutter Fast Retailing installiert mit Daisuke Tsukagoshi einen neuen Topmanager in der Konzernspitze. Er soll die Expansion pushen. Das Ziel: den Umsatz mehr als verdreifachen.

Tokio, mitten im quirligen Roppongi-Viertel, vergangenen Donnerstagnachmittag. In einem nüchternen Tagungsraum im riesigen Tokyo Midtown-Komplex sitzen vorne auf dem Podest drei Männer in grauen Anzügen. Sieht aus wie ein Banker-Meeting, ist aber die

[7302 Zeichen] Tooltip
Club der Milliardäre - Ranking ausgewählter Modekonzerne nach Jahresumsatz in Mrd. Euro*
€ 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 17.03.2022 Seite 24,25,26,28,30,33

Business Diversity Management

Bunter werden

Die Modebranche gibt sich gern weltoffen. Diversität ist das neue Buzzword, für die meisten Händler und Hersteller ist Vielfalt selbstverständlich. Im Unternehmen und auf den Laufstegen. Die großen Konzerne stellen Diversity Manager ein und veröffentlichen Inklusions-Berichte. Fairness und Chancengleichheit werden zu entscheidenden Faktoren im Employer Branding. Von der Unisex-Kollektion bis zur Frauen-Quote. Weil es Kunden und Mitarbeiter erwarten, weil gemischte Teams erfolgreicher sind, gerade in Krisenzeiten. Dennoch ist der Gender-Pay-Gap weiter gestiegen und in vielen Führungs-Etagen dominieren noch immer Männer.

[23817 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 6 vom 10.02.2022 Seite 12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23

Business Mainstream

Alarmstufe Rot

Esprit war Kultmarke, stieg zum Milliardenkonzern auf und wollte alles: Wholesale, Retail, vertikal sein. Zwölf Jahre, etliche CEOs und Machtkämpfe zwischen Ratingen und Hongkong später war die Firma ein Sanierungsfall. Wie konnte es soweit kommen?

[32011 Zeichen] Tooltip
Aufstieg und Fall Wo Esprit Bedeutung hat – und wo nicht - Die 20 größten E-Shops in Deutschland Wo Esprit Bedeutung hat – und wo nicht - Das sagt der stationäre Modehandel Wo Esprit Bedeutung hat – und wo nicht - Aderlass in der Esprit-Belegschaft Wo Esprit Bedeutung hat – und wo nicht - Viele wachsen in Deutschland - nicht Esprit
€ 5,75

TextilWirtschaft 6 vom 11.02.2021 Seite 12,13,14,15,16,17,18,19

Business Personalmanagement

Zweite allgemeine Verunsicherung

Seit fast 60 Tagen sind die Modeläden geschlossen. Die meisten Mitarbeiter sind in Kurzarbeit. Ende unklar. Was macht dieser zweite Shutdown mit den Beschäftigten? Wie können die Leistungsträger gehalten, wie kann das Team aus der Ferne motiviert werden? Eine Momentaufnahme.

[27736 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2020 Seite 28,29,30,31

Business Mitarbeiter

Angst um den Arbeitsplatz und vor Ansteckung

Wie Laden-Inhaber und Personalchefs versuchen, ihre Mitarbeiter im Lockdown Light zu motivieren

[13734 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2020 Seite 16,17,18,19,20,21,22

Business Value Retail

52 Wochen Sale

Christiane Wiggers-Voellm und Wolfgang Krogmann führen gemeinsam Primark Deutschland. Im Interview erklären sie, warum die Geschäfte wieder besser laufen, unter welchen Umständen sie doch einen Online-Shop eröffnen würden und wie sie sich auf Partys für ihren Arbeitgeber rechtfertigen.

[19652 Zeichen] Tooltip
Primark und die anderen - Die wichtigsten Kennziffern großer Fast Fashion-Unternehmen im Vergleich: Unternehmen, Ebit-Marge, Läden in Deutschland, Anteile E-Commerce
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 14.11.2019 Seite 20,21,22,23,24,25

Business Stationärer Handel

Zwischen Instant-Kunde und Achtsamkeit

Wachsende Kundenansprüche, zunehmender Online-Handel und verunsicherte Verkäufer. Ein Gespräch mit Retail-Trainerin Katrin Gugl und Scotch&Soda über die drei Baustellen im stationären Modehandel: Führung, Recruiting, Verkauf.

[16536 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 25.07.2019 Seite 18,19,20,21,22,23,24,25,26,27

Business Fast Fashion

Fast, Faster

Inditex und H&M sind eine Klasse für sich. In den vergangenen Jahren allerdings haben die Schweden gegenüber den Spaniern deutlich an Boden verloren. Jetzt haben beide Konzerne ihre Bilanzen vorgelegt und geben darin auch die Marschrichtung für die Z

H&M vs Inditex – ein Klassiker im Geschäft mit der schnellen Mode. Was viele Jahre nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aussah, hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend in Richtung Inditex verschoben. Die Spanier hatten mit ihren klar positionierten Vertriebslinien, unterstützt durch einen hohen regionalen Sourcing-Anteil und eigene Produktionsstätten, zuletzt stets die Nase vorn. Dieses Bild zeichnen auch die nun vorliegenden Bilanzen 2018. H&M resümiert darin ein schwieriges Geschäftsjahr 2017/18 (30. November), Inditex ein weiteres erfolgreiches 2018/19 (31. Januar). Der anhaltende Strukturwandel setzt beide Fast Fashion-Händler unter Druck. Auch bei Inditex wachsen die Margen nicht mehr in den Himmel. Der Ausbau des Online-Geschäfts und dessen Verknüpfung mit den Läden sind die großen und teuren Baustellen. Die stationäre Expansion tritt in den Hintergrund. Als ob das alles nicht schon Herausforderung genug ist, baut sich ein Thema auf, das immer mehr zu einem Mega-Thema wird: Nachhaltigkeit. Der gesellschaftliche Druck zwingt die Unternehmen, sich zu rechtfertigen. Höchst umfangreiche CSR-Kapitel in den Geschäftsberichten belegen diese Entwicklung. Die TextilWirtschaft hat die Bilanzen ausführlich unter die Lupe genommen und die wichtigsten Fakten und Weichenstellungen auf den kommenden Seiten sortiert. Jörg Nowicki

[28359 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2019 Seite 12

Diese Woche Kommentar

Punkten mit Frauen-Power

In der Modebranche ist der Gender Pay Gap hoch. Dabei ist Vielfalt entscheidend. Kirsten Reinhold

Am 28. März ist Equal Pay Day im Handel. Die Frauen im Einzelhandel müssen anderthalb Wochen länger umsonst arbeiten, als viele ihrer Geschlechtsgenossinnen in anderen Branchen. Für die Mitarbeiterinnen in der Modeindustrie kommt sogar erst Ende Apri

[2101 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2019 Seite 14,15,16,17,18,19

Business Equal Pay Day

Zahltag in der Modebranche

Die Fashion-Industrie hat eine Frauenquote von 80%. Dennoch sind die Unterschiede zu den Männern groß: in den Chefetagen und beim Gehalt.

[18089 Zeichen] Tooltip
Ein Blick in die Chefetagen der zehn größten deutschen Modeanbieter Brutto-Jahresgehalt zum Einstieg - Frauen erwarten deutlich weniger Jährliches Bruttogehalt inkl. aller Boni nach Angaben der Mitarbeiter
€ 5,75

 
weiter