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TextilWirtschaft 35 vom 27.08.2009 Seite 020

Business

TW-Rangliste

Top Ten verlieren 300 Mill. Euro

Der Umsatz der größten Unternehmen im deutschen Textileinzelhandel ist 2008 gesunken

Mit einem Umsatz von zusammen rund 21,5 Mrd. Euro haben die zehn größten Textileinzelhändler im vergangenen Jahr etwa 300 Mill. Euro weniger erlöst als im Vorjahr. Damit hat sich einmal mehr bestätigt, dass Größe allein kein Erfolgskriterium ist. Nur vie

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SEIT DREI JAHREN LEICHT IM AUFWIND - Einzelhandelsumsätze mit Bekleidung und Textilien in Deutschland in Mill. Euro (brutto)

UMSATZ NACH BRANCHEN UND BETRIEBSFORMEN

DIE GRÖSSTEN TEXTILEINZELHÄNDLER . . . IN DEUTSCHLAND
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 27.08.2009 Seite 048

Fashion

HERBST 2009

Cool und Cosy

Auftakt Herbst: Kuschelig in Karo gilt für alle Frauen. Cool in scharfen Schnitten für die Trendsetterin. Die Trends der Vertikalen.

Gefühlte 36 Grad im Schatten hatte es vergangene Woche in Deutschlands schwül-heißen Innenstädten. Doch kaum hat man die Räume der modischen Vertikalen betreten, fühlt man sich gleich ein paar Breitengrade nördlicher. Und das liegt nicht nur an den gut f

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TextilWirtschaft 34 vom 20.08.2009 Seite 044

Business Läden

Die Stützen des Verkaufs

Immer mehr Filialisten nutzen Schaufensterfiguren nicht nur zur Warenpräsentation, sondern auch als Markenbotschafter. Viele setzen dabei auf eigens entwickelte Figuren.

Auf den 40 Stühlen in der Damenmodeabteilung der Paderborner Galeria Kaufhof sitzen größtenteils Frauen mittleren Alters. An diesem Nachmittag präsentiert Kaufhof den Kundinnen die neuesten Modetrends. Allerdings nicht mit Models aus Fleisch und Blut, so

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LANGE NUTZUNG - Wie oft tauschen Sie Ihre Schaufensterfiguren aus?

STÄNDIG NEUER LOOK - Wie häufig dekorieren Sie Ihre Schaufensterfiguren um?
€ 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 06.08.2009 Seite 052

Fashion Sommer 2010

"Das Ende der Gemütlichkeit"

Die modischen Orderthemen sind relativ klar - es sind sportive Einzelteile. Doch Diskussionsbedarf besteht rund um das Kaufverhalten der Kundinnen generell. Sie sind unberechenbarer, anspruchsvoller als früher. Das ist Thema des DMI-Fashion Talks.

Gemütliche Zeiten waren das noch. Damals, als die Frauen mit den immergleichen Basics zufrieden waren. Als NOS-Programme noch für dicke Renditen sorgten. Doch heute wird das Geschehen im DOB-Handel immer mehr von Geschwindigkeit, von wechselnden Themen u

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TextilWirtschaft 30 vom 23.07.2009 Seite 034

News Kommentar

Zara in der Apotheke

Die Kunden kaufen individueller. Die Sortimente sind noch nicht so weit. Supply Chain Manager haben wir. Wir brauchen Style Manager.

Man stelle sich vor: Zara eröffnet am Hackeschen Markt in Berlin-Mitte oder besser noch am Prenzlauer Berg. Nicht am Kudamm, nicht an der eleganten Friedrichstraße. Die Spanier gehen in ein Szeneviertel. Man nimmt sich eine denkmalgeschützte Apotheke. Lä

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TextilWirtschaft 26 vom 25.06.2009 Seite 034

News Kommentar

Berlin ruft

Strategiewechsel im Einkauf. Weg mit Marken-Fluren. Hin zu neuen Multilabel-Ebenen. Auf den Messen in der Hauptstadt könnte man sofort beginnen.

Die Uhren ticken. Dienstagabend kommender Woche ist es soweit. Karl-Heinz Müller ist als Erster dran. Der Chef der Bread & Butter lädt zur Party, zum "Kick Off", zur wahrscheinlich größten Sause, die Berlin in Sachen Fashion je erlebt hat. Am nächsten Ta

[5705 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 016

News Kommentar

Wo bitte geht's zum Kunden?

Die Warenhaus-Insolvenzen bedeuten für viele Mode-Anbieter ein Problem. Kurzfristig fehlt Umsatz, langfristig versiegt ein Absatzkanal. Monomarken-Stores können bestenfalls ein Teil der Lösung sein.

Nun bröckelt's also auch noch an der Heimatfront. Nachdem sich die Wirtschaftskrise bei der deutschen Bekleidungsindustrie zunächst vor allem im dramatisch eingebrochenen Exportgeschäft bemerkbar gemacht hat, ist spätestens seit der Involvenz-Anmeldung v

[5518 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 066

Business Vertriebsallianzen

Schuhhandel 2.0

Die Schuhindustrie arbeitet akribisch an ihrer Flächenfähigkeit. Derweil öffnet sich der Schuhhandel vertikalen Partnerschaften immer mehr. Die Verlockung der Marge ist größer als die Sorge um das eigene Profil.

Wenn es um das Geschäft mit Schuhen geht, fällt oft der prägende Satz: "Die Schuhbranche hinkt der Bekleidungsbranche fünf Jahre hinterher. Christoph von Guionneau, Vorsitzender der Görtz-Geschäftsführung, spricht beim Thema Flächenbewirtschaftung sogar

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FLÄCHENSYSTEME MIT SCHUHEN IN DEUTSCHLAND
€ 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 024

Business

"Wer nur auf Zara schaut, stirbt"

Warum die Schuhbranche zehn Jahre hinterher hinkt. Was Görtz mit Peek&Cloppenburg gemeinsam hat. Wieso der Schuhhandel in der Zwickmühle steckt. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Görtz-Geschäftsführung, Christoph von Guionneau.

TW: Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Sondern bei Ebay, Esprit, Zara oder Aldi. C&A ist inzwischen einer der größten Schuhhändler Deutschlands. Bereitet Ihnen das Sorgen? Christoph von Guionneau: Es hat keinen Sinn darüber nachzu

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TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 030

Business

Dunkle Wolken an der Côte d'Azur

Eitel Sonnenschein herrschte während der Mapic in Cannes vor allem außerhalb der Messe. Im Palais des Festivals war die Stimmung zuweilen recht trübe. Sorgen bereitet besonders der russische Markt.

Die Krise an den Finanzmärkten hat auch die internationale Handelsimmobilien-Messe Mapic in Cannes in weiten Teilen beherrscht. Besonders Osteuropa, ganz besonders der russische Markt bereitet vielen Akteuren derzeit Kopfschmerzen. Zwar sind die meisten

[4940 Zeichen] € 5,75

 
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