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TextilWirtschaft 16 vom 19.04.2018 Seite 20,21,22,23

Fashion

Rollen ohne Rillen

Der Alukoffer von Rimowa. Statussymbol und Benchmark. Jetzt, unter dem Dach von LVMH, verschärft sich der Vertrieb. Ein dramatischer Einschnitt. Der Handel braucht dringend Alternativen.

[9337 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 12.04.2018 Seite 68,69

Fashion

SORTIMENTSSTRATEGIE (2): KIKI NIESTEN, MAASTRICHT

„Unsere Ware ist die Sensation“

Wer krank ist, geht zum Arzt, wer gut angezogen sein möchte, zu Kiki Niesten. Das ist die Botschaft einer Frau, die Geschmack und Geschäftssinn vereint.

[6145 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2017 Seite 36,37

Fashion

Sortimentsstrategie (5): Set&Sekt, Basel

„Ungezwungene Lässigkeit“

Individuell, aber tragbar. Bei Set&Sekt treffen ausgesuchte Newcomer auf Premium und Contemporary. Ein Mix, der Kunden über die Landesgrenzen hinaus nach Basel lockt.

Der sanfte Sound von The Acid dringt durch das puristische Ambiente und unterstreicht schon beim Betreten der langgezogenen Räumlichkeiten von Set&Sekt deren ungezwungene, fast private Atmosphäre. Die Kunden, die in den Premium-Store am Rümelinsplatz

[6379 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2013 Seite 056 bis 057

Fashion

Sortiments-Check (6) MARION HEINRICH, MÜNCHEN

„Marke alleine zählt nicht“

Marion Heinrich setzt auf Top Fashion. Seit jeher. Mit einem Sortimentsaufbau, der durchaus eigenwillig ist: Von Balmain bis Lanvin, von Céline bis Jil Sander, von Victoria Beckham bis Azzedine Alaïa. Die Präsentation in einzelne Marken-Corner verste

Münchens „The Place to be“ ist nicht für Jedermann auf den ersten Blick zu sehen. Er befindet sich in der Residenzstraße 18 – unweit der Luxusshopping-Meile Maximilianstraße, vis-à-vis der Oper. „The Place to be“ ist als Schriftzug in zwei Bänke eingravi

[6437 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2013 Seite 56,57

Fashion

Sortiments-Check (6) MARION HEINRICH, MÜNCHEN

„Marke alleine zählt nicht“

Marion Heinrich setzt auf Top Fashion. Seit jeher. Mit einem Sortimentsaufbau, der durchaus eigenwillig ist: Von Balmain bis Lanvin, von Céline bis Jil Sander, von Victoria Beckham bis Azzedine Alaïa. Die Präsentation in einzelne Marken-Corner verste

Münchens „The Place to be“ ist nicht für Jedermann auf den ersten Blick zu sehen. Er befindet sich in der Residenzstraße 18 – unweit der Luxusshopping-Meile Maximilianstraße, vis-à-vis der Oper. „The Place to be“ ist als Schriftzug in zwei Bänke eing

[6435 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 080 bis 081

Fashion

Sortiments-Check (4) Anita Hass, Hamburg

„Accessoires sind essenziell“

Luxusmarken. Contemporary Fashion. Schuhe, Taschen und Accessoires. Auf diesen drei Säulen steht das Konzept Anita Hass. Sicher und fest. Weil es zeitgemäß ist. Immer geht es um komplette Looks. Daher verschmelzen die Sortimente der einzelnen Stores

Ein Name, drei Läden. Innerhalb einer Stadt – keine Seltenheit. Im selben Stadtteil – durchaus eine Eigentümlichkeit. In einer Straße nebeneinander – absolut eine Besonderheit. Wie die Perlen einer Kette reihen sich auf Hamburgs Eppendorfer Landstraße dr

[6252 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 80,81

Fashion

Sortiments-Check (4) Anita Hass, Hamburg

„Accessoires sind essenziell“

Luxusmarken. Contemporary Fashion. Schuhe, Taschen und Accessoires. Auf diesen drei Säulen steht das Konzept Anita Hass. Sicher und fest. Weil es zeitgemäß ist. Immer geht es um komplette Looks. Daher verschmelzen die Sortimente der einzelnen Stores

Ein Name, drei Läden. Innerhalb einer Stadt – keine Seltenheit. Im selben Stadtteil – durchaus eine Eigentümlichkeit. In einer Straße nebeneinander – absolut eine Besonderheit. Wie die Perlen einer Kette reihen sich auf Hamburgs Eppendorfer Landstraß

[6249 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 080 bis 081

Fashion

Sortiments-Check (8) First in Frankfurt

„Selbstbewusst und sexy“

Exklusive Marken. Ausgefallene Schuhe. Luxus-Taschen. Auch in dem zweiten inhabergeführten Laden von First in Frankfurt findet die selbstbewusste, erwachsene Kundin alles, was nicht Mainstream ist.

Frankfurt. Stadt der Wirtschaft und Finanzen. Stadt der Banken. Doch auch hier gibt es genügend Frauen, die die typische „Banker-Uniform“ gerade nicht wünschen. Diese Frauen sind bei First genau richtig. Denn klassische Hosenanzüge sucht man hier vergebl

[8358 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 80,81

Fashion

Sortiments-Check (8) First in Frankfurt

„Selbstbewusst und sexy“

Exklusive Marken. Ausgefallene Schuhe. Luxus-Taschen. Auch in dem zweiten inhabergeführten Laden von First in Frankfurt findet die selbstbewusste, erwachsene Kundin alles, was nicht Mainstream ist.

Frankfurt. Stadt der Wirtschaft und Finanzen. Stadt der Banken. Doch auch hier gibt es genügend Frauen, die die typische „Banker-Uniform“ gerade nicht wünschen. Diese Frauen sind bei First genau richtig. Denn klassische Hosenanzüge sucht man hier ver

[8358 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2012 Seite 066 bis 068

Fashion

„…wie Evita Peron“

Es wird schicker. Femininer. Absatz und Fesselriemchen kommen. Darüber sprechen diese drei Frauen. In Hamburg, der Zentrale des Schuhfilialisten Ludwig Görtz. Sie diskutieren über das Kaufverhalten der Frauen, über neue Tendenzen – und welche kommerz

Lassen Sie uns zu Beginn kurz über den Herbst 2011 sprechen. Wie würden Sie die Saison zusammenfassen? Kathy Wenderoth: Alles in allem war es eine schwierige Saison. Es fehlte der letzte Kick, dieser Moment, an dem man spürt, jetzt kommt der Schub, je

[10025 Zeichen] € 5,75

 
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