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    TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 050

    Fashion

    TW-STRICK-STUDIE

    Masche läuft

    Die Umsätze mit Strick und Shirts wachsen. Ein Markt mit noch mehr Potenzial. Welche Anforderungen stellt der Handel an Marken, Produkte und Mode? Das beleuchtet die TW-Studie Strick & Wirk 2009.

    Frankfurt Sachsenhausen. Ein Samstagabend in einer typischen Apfelwein-Kneipe. Es ist Anfang November und schon empfindlich kühl draußen. Die Frauen haben sich warm angezogen. Kuschel-Look zum Ausgehen. Lange Strickjacken und -westen, kombiniert zu lässi

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    STRICK UND SHIRT GEWINNEN ANTEILE - Entwicklung des prozentualen Anteils von Strick/Wirk am Gesamtmarkt DOB

    STRICKJACKEN UND SHIRTS HABEN POTENZIAL - Anteil der Händler, die in den kommenden zwei Jahren von einer steigenden oder sinkenden Umsatzbedeutung der folgenden Artikelgruppe ausgehen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 060

    Fashion

    TW-STRICK-STUDIE

    Stilbruch mit Methode

    Die Looks werden immer individueller. Strick ist bei diesem freien Spiel der Stile ein entscheidender Baustein. Zurzeit dominiert dabei der Casual-Gedanke.

    Selfdesign ist ein Stichwort in den kreativen Zirkeln der internationalen Metropolen. Aber zunehmend auch hierzulande. Die Menschen müssen sich vermarkten, auf sich aufmerksam machen. Mode spielt dabei eine wichtige Rolle. Es wird gemixt. Frauen und Männ

    [5039 Zeichen] Tooltip
    SO POSITIONIERT DER HANDEL NACH STILWELTEN

    WIE DIE HÄNDLER DIE ANBIETER POSITIONIEREN
    € 5,75