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Zwischen Sport und Spitze. Blüte und Rüsche. Eighties Glam und Nineties Grunge. Stripes und Checks. Mehr ist mehr. Deko ein Muss – aber immer neu übersetzt. Die Schauen oszillieren zwischen Wagemut und Sicherheit.
Folk trifft Futurismus. Rock auf Romantik. Hippie auf Hightech. Die vielbeschworene Gleichzeitigkeit der Trends zeigt sich nirgends so deutlich wie auf den Laufstegen in Mailand und Paris, New York und London. Die wichtigsten Strömungen.
Von Glam bis Gothic. Von Pastell bis Pelz. Von Taille bis Tier. Von Samt bis Siebziger. Die Top-Themen. Die Top-Schauen. Die wichtigsten Namen. Die stärksten Inszenierungen der internationalen Designer-Schauen auf einen Blick.
Ein gedecktes Bild. Da stehen wir in diesem Showroom im Fashion House. Der Verkaufsleiter führt durch die Kollektion. Thema 1: Grau mit Aubergine. Thema 2: Schwarz mit Natur. Thema 3: Dunkelblau, dazu Petrol. Thema 4: Grauer Tweed, Black Denim, wollweiße
Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Starker Farbstoff für die Sortimente. Die internationalen Designer drehen das Farb-Rad zum kommenden Sommer noch ein Stück weiter - für DOB und HAKA gleichermaßen. Eine Gebrauchsanweisung in Bildern.
Zitrone und Limone, Papaya und Klatschmohn. Neben dem vielen Weiß und Natur brauchen die Sortimente kräftige Farben im Sommer. Aber nicht nur im Sommer. Einkäufer des hohen Genres ordern ähnliche Knalleffekte jetzt auch schon für Winter. Sie sollen Khaki und Konsorten aufmuntern. Ein Plädoyer für Farbe.