Mit ostdeutschem Karpfen und Eifeler Ur-Lamm ins Finale

Koch des Jahres Tomasz Trabski und Peter Bogdanovic erkochen sich den Einzug in das Finale um den Titel „Koch des Jahres 2017“ in Köln.

Achern. Vor 500 Vertretern der Spitzengastronomie fiel im südbadischen Achern die Entscheidung im ersten Vorfinale zum Koch des Jahres 2017. Tomasz Trabski (1. Platz) vom Vino e Cultura in Görlitz und Peter Bogdanovic (2. Platz) vom Ganter Hotel&Rest

Handwerk, Ästhetik und Vielfalt

Finale Koch des Jahres 2015 In einem Wimpernschlagfinale holte sich Stefan Lenz aus Kitzbühel den dritten Titel des internationalen Kochwettbewerbs. Das Niveau war noch nie so hoch, wie die Juroren einhellig bekundeten.

Köln. Das konnten sie kaum glauben. Dirk Rogge, Miguel Contreras und Otto Wimmer, die seit Jahren bewährten technischen Juroren des Wettbewerbs Koch des Jahres, hatten das Ergebnis mehrfach überprüft. Aber nein, sie hatten sich nicht verrechnet. Den

Interview: Thomas Bühner, Küchenchef im 3-Sterne-Restaurant La Vie, Osnabrück

„Rote Bete ist eine Art Dauerbrenner“

Das Jury-Mitglied beim Koch-des-Jahres-Finale über Trends bei der Produktwahl und den Gartechniken, die Bedeutung des Wettbewerbs für die Nachwuchsarbeit und die Bedeutung der deutschen Küche.

Herr Bühner, hat mit Stefan Lenz – bei der Jury-Bewertung ja noch eine anonyme Nummer – Ihr persönlicher Favorit das Rennen um den Koch des Jahres 2015 gemacht? Bühner: Nein, ich hatte keinen persönlichen Favoriten. Vielmehr habe ich drei bis vier