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HORIZONT Nr. 01 vom 08.01.1993 Seite 006

Aktuelles

DIW-Studie bestätigt duales Rundfunkmodell

Beschränkung auf private TV-Sender bringt wirtschaftlich wenig Nutzen

Berlin - Die in letzter Zeit in Mode kommenden Vorschläge zur Neuordnung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die ihren gemeinsamen Nenner in einem mehr oder minder klaren Werbeverbot nach 20 Uhr finden, bekommen durch eine neue Studie des Deutschen Inst

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HORIZONT Nr. 01 vom 08.01.1993 Seite 002

Aktuelles

TV-Werbung wirkt nicht negativ

Gutachten: "Keine Gefährdung der Jugend"

si. Frankfurt - Ängste vor negativen psychischen Wirkungen von Werbung auf Kinder sind unbegründet. Diesen Standpunkt vertritt eine Forschergruppe der Universität Bielefeld in einem im Auftrag des Bundesministeriums für Frauen und Jugend erstellten und bi

[1755 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 01 vom 08.01.1993 Seite 001

Rückzug aus der TV-Werbung

Warsteiner Brauerei verstärkt Sportsponsoring

lep. Warstein - Die Nummer Eins unter den deutschen Premium- Bierbrauereien, die Warsteiner Brauerei im Sauerland, hat für 1993 der klassischen TV-Werbung den Rücken gekehrt. Als Ausgleich tritt das Unternehmen in diesem Jahr verstärkt als Presenter und S

[1761 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 51 vom 18.12.1992 Seite 010

Unternehmen

Sonni Spielwaren setzt Fernsehwerbung fort

Ostdeutscher Hersteller will sich im mittleren Preissegment positionieren

Berlin - Eines der wenigen von der Treuhand verwalteten ostdeutschen Unternehmen, das mit Fernsehwerbung auf sich aufmerksam macht, ist die Sonni Spielwaren GmbH, Sonneberg. Für 1993 stehen für den TV-Auftritt 400 000 Mark zur Verfügung, um die in diesem

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HORIZONT Nr. 51 vom 18.12.1992 Seite 029

Medien

Ende der Planung nach Sendern

Stärkere TV-Zielgruppen-Orientierung in 93

BP. Frankfurt - Vor dem Hintergrund einer fragmentarisierten TV- Landschaft verliert die senderbezogene Komponente in der Mediaplanung an Bedeutung. Die differenzierte Zielgruppenplanung erfordert vielmehr die genaue Analyse von Programm-Images und Kosten

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HORIZONT Nr. 50 vom 11.12.1992 Seite 002

Aktuelles

Studie zum "Störfaktor Werbung"

Pro 7 als "Spielfilm-Sender" bestätigt

RM. München - Nach 1002 Telefoninterviews ließ sich Pro 7 als "Sender mit den besten Spielfilmen des Monats November" auf einer Pressekonferenz in dieser Woche feiern. Zudem ermittelte das Forsa-Institut, daß der Münchner Sender bei den 14- bis 49jährigen

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HORIZONT Nr. 50 vom 11.12.1992 Seite 008

Meinungen und Standpunkte

Das Ende des TV-Booms

Von Heidrun Plewe

ZDF-Intendant Stolte hält 1993 für das "Jahr der Entscheidung". Sein Sender rechnet mit 160 Millionen Mark Verlust aus Werbeeinnahmen. Einen ähnlich hohen Betrag sieht die ARD-Werbung angesichts ihrer spektulären Preissenkung auf sich zu kommen - Ironie d

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HORIZONT Nr. 48 vom 27.11.1992 Seite 062

HORIZONT Special: Mediaforschung

Die Planungsstrategie und die TV-Senderbelegung

MGM-Studie: Wirtschaftlichkeit von Pro 7 und Tele 5 höher als die Wirtschaftlichkeit der Sender ARD, ZDF, RTL und Sat 1

Die Mediagruppe München (MGM) hat mit ihrer Studie "Planungsstrategie und Senderbelegung" eine Leistungsbeurteilung von Mediaplänen unter dem Gesichtswinkel der Effizienz vorgenommen. Anhand einiger Modellrechnungen wurde untersucht, wie sich die Belegung

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HORIZONT Nr. 48 vom 27.11.1992 Seite 058

HORIZONT Special: Mediaforschung

Sind Meßverfahren zur Fernsehnutzung zuverlässig?

Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung legt Ergebnisse von Kontrolluntersuchungen vor / Vorurteile sollen ausgeräumt werden

zim. Frankfurt - Über die Validität von Zuschauermeßdaten gibt es geteilte Meinungen. So fehlt es bei der Bewertung der GfK-Daten nicht an Kritik und Zweifeln, aber auch nicht an Bemühungen, durch Datenerhebungen, die unabhängig vom eigentlichen GfK-Meßsy

[6441 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 48 vom 27.11.1992 Seite 064

HORIZONT Special: Mediaforschung

Wirtschaftlichkeit und Reichweite im Mediaplan

Günter Linke, Mediaforscher der Media Gruppe München zur Potentialausschöpfung durch Pro 7 und Tele 5

HORIZONT: Welcher theoretische Ansatz liegt der Studie zugrunde? Linke: Wir wollten ein gängiges Vorurteil überprüfen. Das Vorurteil besteht darin, daß TV-Sender, die nicht über eine 100prozentige Empfangbarkeit verfügen, unter den üblichen Bedingungen ei

[8945 Zeichen] € 5,75

 
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