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    HORIZONT 11 vom 13.03.2008 Seite 046

    Report Mediaplanung I

    Anbieter stehen Modell

    Auf Druck des Kartellamts mussten IP und Seven-One Media neue Preismodelle ausarbeiten. Sie sollen das Werbegeschäft transparenter machen, verursachen aber zunächst viel Arbeit.

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    Das Preismodell von Seven-One Media

    Das Preismodell von IP Deutschland
    € 5,75

    HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 001

    Streit um die TV-Preise spitzt sich weiter zu

    OMG wehrt sich gegen eine Erhöhung der Werbepreise durch Vermarkter Seven-One Media

    Die Preispolitik der Fernsehvermarkter für das kommende Jahr sorgt für Wirbel bei Werbekunden und Agenturen. Besonders Seven-One Media (Pro Sieben, Sat 1, Kabel 1, N24) zieht den Unmut der Organisation der Mediaagenturen im GWA (OMG) auf sich. Sprecher H

    [2749 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 16 vom 21.04.2005 Seite 060

    Media TV-Marketing

    "Wir treten nicht im Italo-Stil auf"

    Der Fernsehvermarkter IP Deutschland in Köln forciert die Kommunikation mit dem Markt und will auch in der Fachöffentlichkeit wieder präsenter sein. Verkaufschef Matthias Dang sieht aber weder sein Unternehmen noch das Privat-TV insgesamt in der Kris

    Das Privatfernsehen steht wegen Quotenflops und vermeintlich mieser Angebotsqualität in der Kritik. Auch die Chaostage bei RTL und RTL 2 sind Dauerthema. Was spüren Sie im Tagesgeschäft von dieser Stimmung? Matthias Dang: Agenturen und Kunden sprechen u

    [12028 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 054

    Media TV-Marketing

    Fernsehen spürt wieder Rückenwind

    Die Abschwungphase im Fernsehwerbemarkt geht offenbar zu Ende. In diesem Jahr könnten die Nettoumsätze erstmals seit 2000 wieder steigen. Doch das Tief hat Spuren in den Kassen hinterlassen. Das Verhältnis von Netto- und Bruttoerlösen war noch nie so

    Endlich - nach drei Jahren sinkender Nettowerbeeinnahmen - deutet sich im Fernsehwerbemarkt jetzt die Wende an. Nach einem guten 1. Halbjahr ist Seven-One Media (SOM) nun optimistischer für das Restjahr als noch vor kurzem. Der Vermarkter von Pro Sieben,

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    Öffentlich-Rechtliche entziehen sich dem Rabattpoker - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender (in Mio. Euro)
    € 5,75

    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 052

    Media TV-Marketing

    Drei Big Player zeigen Nerven

    Der fortdauernde Preis- und Konditionenpoker sorgt für Unruhe im Fernsehmarkt. Die Flaute macht auch vor den drei führenden Privatsendern RTL, Sat 1 und Pro Sieben nicht halt. Darum hoffen auch sie, dass die Konjunktur baldmöglichst anzieht.

    Die Krisenstimmung im deutschen Fernsehwerbemarkt hält an. Wenn die Konjunktur bis zum Jahresende nicht spürbar anzieht und die Kunden buchungsfreudiger werden, wird die Gattung im dritten Jahr in Folge einen Umsatzrückgang melden müssen. Der war im Jahr

    [14335 Zeichen] Tooltip
    Zurück auf los - Nettowerbeeinnahmen im 5-Jahresvergleich - in Millionen Euro

    Sat 1 zieht wieder an Pro Sieben vorbei - Nettoumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro, ohne Produktionskosten)
    € 5,75

    HORIZONT 47 vom 21.11.2002 Seite 082

    Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

    Globales TV liegt gut im Rennen

    Fernsehanbieter wie BBC World und CNN International melden steigende Umsätze und schätzen Deutschland als besonders wichtigen Markt ein. Die Internationalen Fernsehsender scheinen von der Anzeigenbaisse bei den Wirtschafstiteln zu profitieren.

    Der Markt ist klein, doch hart umkämpft. Auf die Zielgruppe internationaler Entscheider haben es in Europa gleich mehrere Fernsehstationen abgesehen: CNN International, BBC World, Euronews, CNBC und Bloomberg werben um die erlesene Seherschaft. Das sind v

    [10141 Zeichen] Tooltip
    Die Größten gewinnen Zuschauer - Tagesreichweiten internationaler TV-Stationen in Europa - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 15.08.2002 Seite 052

    Media TV-Marketing

    Crossmedia kann die Krise kontern

    Einnahmerückgänge irritieren die erfolgsverwöhnte TV-Branche. Kunden und Agenturen drücken die Preise. Die Sender müssen durch Freispots verfehlte Leistungsversprechen ausgleichen.

    Das Jahr 2001 endete für die TV-Branche mit einem Nettoumsatzrückgang von 5,1 Prozent. Auch in diesem Jahr wird es mit der Fernsehwerbung wohl weiter bergab gehen. Die Organisation Werbungtreibender im Markenverband (OWM) und der Zentralverband der deutsc

    [11912 Zeichen] Tooltip
    Einbußen im TV-Markt - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender in Mio. Euro

    Fernsehen verliert Werbemarktanteile - Bruttowerbeumsätze der klassischen Medien im Vorjahresvergleich - Angaben in Mio. Euro

    Mehr Werbekunden bei weniger Umsatz
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 084

    Media TV-Marketing

    Kopf an Kopf zur Normalität

    Trotz deutlich schwächerer Einbuchungen im Werbejahr 2001 gehen RTL-Vermarkter IP Deutschland und Seven-One Media, das Vermarktungsunternehmen der Kirch-Gruppe, von einem weiteren Wachstum der Werbeeinnahmen für die Gattung aus.

    Der Optimismus ist die Geschäftsgrundlage der Fernsehvermarkter. Selbst wenn die Zeiten härter werden, müssen sie Zuversicht zur Schau tragen, um ihre Kunden nicht aufzuschrecken. Das aktuelle Werbejahr liefert dafür den besten Beweis. Obwohl landauf, lan

    [10595 Zeichen] Tooltip
    Positive Überraschung im Jahr 2000 - Mittelfristprognose der Prognos AG aus dem Jahr 1998 (in Mio. Mark)

    Mittelfristprognose der Prognos AG aus dem Jahr 2000 - in Mio. Mark

    Milleniumsjahr als Ausreißer - Absoluter Zuwachs der Mediengattungen auf Basis der Nettoeinnahmen - Angaben in Mio. Euro
    € 5,75

    HORIZONT 33 vom 17.08.2000 Seite 100

    Media TV-Marketing

    Politik bringt Werber in Laune

    Der novellierte Rundfunkstaatsvertrag lockert die Regeln der Fernsehwerbung und ermöglicht neue Werbeformen wie Split-Screens und Einzelspotplatzierung. Sender und Vermarkter hoffen auf Erlösssteigerungen.

    Werbekunden wünschen sich ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn sie die nicht bekommen und trotzdem kräftig zahlen wollen, muss etwas Außergewöhnliches passiert sein. So geschehen am 1. April 2000, dem Tag, an dem der vierte Rundfunkänderungsstaatsvertrag in Kr

    [11910 Zeichen] Tooltip
    Dirty Harry bleibt dran - Split-Screen-Werbeinseln in der Harald-Schmidt-Show

    Diaries sind etwas besonderes - Zuordnung der C&A-Diaries - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 098

    Media Die Zeitungen

    Die NZZ wirbt in der FAZ

    Ausländische und überregionale Tageszeitungen kämpfen um Leser - und zwar primär mit Printkampagnen.

    Wer das Gegenteil dessen, was er will, in den Vordergrund seiner Werbung stellt, beweist Selbstbewußtsein. Das gilt etwa für die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ). In Zeitungsanzeigen warb sie mit der selbstironischen Botschaft: "Lesen Sie bitte nicht nur die

    [10383 Zeichen] € 5,75